Gedanken - Planung - Umsetzung - Nutzung

  • FAQs Wasseragamen Haltung

    Häufig gestellte Fragen und Tips zum Thema: Haltung und Pflege von Wasseragamen im Terrarium.

    FAQs Wasseragamen Haltung
  • Licht reduzieren, heist auch Energie sparen. Oder anders gesagt nicht zu verschwenden wenn es nicht auch effektiv genutzt wird.

    Viele Leuchten zu verbauen, heist nicht automatisch viel Energie zu verbrauchen. Im

    Gegenteil, denn wenn viele separate Quellen vorhanden sind kann ich einzelne dann einsetzten wo und wann sie gebraucht werden.

    Das gilt für Licht, für den Wasserkreislauf ist es genau umgekehrt. Hier ist der hier „Veröffentlichte“ Wissenstand doch immer noch 2 riesige, 2 Grose und einige kleinere Pumpen. Das, das hat sich die letzten Wochen bereits verändert. Anstatt 5 reduziere ich auf 3 pumpen. 1ne davon im Dauerbetrieb, hier setz ich den 1500l JBL Aquariumfilter ein. Der hält Strömungstechnisch das Grose Becken in Betrieb. Der 2000l Pumpfilter (rechts) versorgt primär den Haupt Wasserfall. Dies aber wohl nicht dauerhaft. Im Abhängigkeit von Pflanzen und Luftfeuchtigkeit im Inneren usw kann die auch zeitweise (vor allem Nachts, stundenweise deaktiviert werden.) die 3te Pumpe wird ein kleine die nur die wasserrinne ganz unten leer saugen soll. Anstatt hier eine grose Filterpumpe zu nehmen, nehm ich nur ne Pumpe und filtere das Wasser da drin vorher durch einsetzten von diversen Filtermatten. Platz dazu ist mehr als genug in der 1,6m langen Rinne. Zusätzlich läuft ja dort der lüftungskanal durch, bzw die Luft davon halt durch den Kanal. Ein kippen des Wassers, oder gar sowas wie Schimmel gibt es dann nicht, und die belüftende Luft ist vorgewärmt, befeuchtet, nun besser gehts doch nicht.

    Anstatt nun das andachte Tanksystem mit destilliertem Wasser einzubauen, setzte ich an dem Platz wo der 250l Filter gesessen wäre mit dem zusätzlichem UV Klärer, nur deiner UV Klärer. Der hat meist eh einen Anschluss zuviel. An diesen Ausgang schließe ich einen Wasserfilter an. 2fach oder 3 Fach mit Wechselfiltern. Der Kreislauf ist dann: erst der 1500l Filter. Das saubere und warme Wasser dann durch den uv klärer und primär ins Becken zurück. Der sekundäre Anschluss bekommt den Filtersatz und ich gehe da bis auf 15 oder gar auf 5 Mikrometer runter. je wärmer das Wasser ist umso kleiner der Filter. Das nun gereinigte Wasser wird direkt für die Beregnungen und die Bewässerungen verwendet. Dazu brauch ich zwar auch einen kleinen Puffertank, aber da wird ein kleinerer reichen.

    Dadurch spare ich mir den Kauf von destilliertem Wasser das ja auch deutliche Qualitätsunterschiede hat und gleichzeitig geb ich die gelösten und benötigten Nährstoffe den verschiedenen Ebenen hinzu. Wie gros bzw, klein/fein der Filter sein muss, das muss ich noch herausfinden, wichtig ist aber auch das die Filtereinsätze keine Einweg sind sondern aus Edelstahl und zu Reinigen.

    Das Problem was ich noch habe dabei ist eine Pumpe zu finden die an welcher Spannung auch immer konstante 1,5 bar Druck bringt bei ca 0,3l pro Minute und Düse. Das ist der Volumenstrom den (angeblich) das Bewässerungssystem von Gardena benötigt. Je nach Düsenanzahl, wohl aber ca 8 Düsen. Sprenkler oder wie des bei Gardena auch immer genau heist. Wären also rund 2,5 - 3l pro Minute an 1,5bar.

    Eine der 4 Beregnungsanlagen die bisher da sind werden noch genutzt um die Ebene -1 und 0 zu Beregnen. Die tiefste bekommt ihren Regen ja von ganz oben, der Rest eben durch diesen anderer Kreislauf.

    So ist das Ganze zwar etwas aufwendiger zu bauen, aber deutlich effektiver und auch Energiesparender.

    Was (vielleicht) auch noch geändert wird ist ein Teil der Belüftung. Bisher hab ich ja hier das Hochdruck Stahlrohr eingeplant, auch mit zur Temperaturkontrolle bzw Reduktion des Bodens auf Ebene 0. da jetzt jedoch die HQI da nicht mehr direkt darauf Strahlen, sollte ein „zu warm“ werden ausgeschlossen sein. Da kann ich mir das ganze etwas (bautechnisch) erleichtern und anstatt vom Stahlrohr, ein Rohr aus PVC einsetzten. Dieses wäre halt vor allem innen rostfrei. Der Weg der Luft bleibt ähnlich, bzw fast gleich, aber eben einfacher, leichter, und besser zu reinigen.

    Ansonsten hab ich in den letzten Tagen schon viel geschrieben was so durch den Kopf geht. Fehlt noch das Thema Ebene 0 und die anderen mim Gartenzaun… das aber erst später, vielleicht auch noch heute.

  • Gartenzaun, ja von wegen.

    3 Themenblöcke sind noch.

    Zum einem der Gartenzaun, dann noch was zur Bewässerung, und zum 3-tem das Luftsystem.


    Gartenzaun:

    Die inneren und teils äußeren Seiten der bisherigen Ebenen ab der -2. (außer der 3) werde ich an den Oberseiten noch etwas erhöhen. Dies aber nicht mehr mit Stahlblech sondern mit dünnen (4-6mm) Baustahlstäben. Dies etwas schräg um die Oberfläche noch weiter zu vergrößern und die angrenzenden senkrechten Flächen besser verkleiden zu können, Gewebe, zementös, oder vielleicht in Granit. Mal sehen. So runde 5-7cm ungefähr erhöht.


    Zur Bewässerung:

    Je nachdem was an Förderleistung der 2000l Filterpumpe noch oben ankommt (Förderhöhe ca 1,4m) wird hier auch reduziert. Zu intensives nachdenken, führt zu verkomplizierung. Ich bin ja schließlich kein Ing. also versuche ich Probleme physikalisch und nicht technisch zu lösen :) . Sorry an alle Ingineure, aber ich arbeite mit Hydraulik und reduziere Ventile, statt 2 zusätzliche einzubauen die das Problem des ersten bekämpfen….

    Das Pumpsystem das diese Filterpumpen meistens haben (meine haben es) ist ein induktiv angetriebene, stehende rotorwelle mit Pumpflügeln die 90 grad zum Volumenstrom rotieren. Einfach zu reinigen sind die, aber die Förderung entsteht nicht durch den Rotor selbst, sondern durch die Gehäuseform davor und danach. Dafür genügt bei diesen rotoren ein einfache gesteckte Lagerung in Gummi da ja nahezu keine Kräfte aufgenommen werden müssen. Kompliziert zu erklären, aber effektiv ist was anderes. Wären die roterflügel nur wenige grad gebogen würde die Förderleistung enorm gesteigert. Allerdings würde es den Rotor dann nach unten pressen. Ein Mittelmaß zu finden wird nicht einfach, aber bereits wenige grad würden bereits dafür sorgen das der Volumenstrom nicht nur in Rotation, sondern auch in Bewegung versetzt wird und der Durchsatz enorm ansteigt. Der Rotor wirkt dann wie eine Schaufel, oder eben wie eine Turbine. Ich meine mich zu erinnern das vor einige Jahren die Rotoren gebogene Flügel hatten. Biologisch gesehen sinkt durch die erhöhte Förderleistung die Verweildauer im Filter, was zu unter anderem zu einem geringem Ammoniak Umbau führt. Da ich jedoch (mit beiden) Pumpfiltern das gesamte Beckenwasser in der Theorie 7 mal in der Stunde umwälze, (bei Pumpen filtrieren 3500 Liter, bei 500l Becken Volumen) kann ich eine der beiden ruhig etwas „Tunen“ und die Förderleistung erhöhen bzw. die biologische Filtration reduzieren. Ein weiterer Nachteil dieses Rotors ist das das Wasser von den 6 oder 7 Flügeln die so ein Rotor hat, eine Art von Pulsierung hat. Dies hätte eine Turbine nicht so. Bei regulärem oder sagen wir so, dem üblichem Anschluss kommt nach dem Pumpenkopf ein weicher Schlauch. Dieser nimmt das pulsieren etwas auf und „glättet“ dadurch den Volumenstrom. Auffallen tut diese Pulsierung eigentlich erst wenn dieser Schlauch durch etwas ersetzt wird das starr ist.

    Genau das will ich auch tun, die Förderung nach oben soll durch was starres erfolgen, mit leicht gebogenen Rotorflügeln und die Energie die sonst der Schlauch „aufbraucht“ in die Förderung hineinzustecken. In der Produktion der Filter ist natürlich das „gerade Flügel“ einfacher, billiger, und das Ergebnis wird eben mit einem Schlauch kompensiert.

    Ist diese Wassersäule nun oben angekommen soll oben eine Art Rohrweiche kommen. Der Hauptstrom geht durch, ein Abzweig bekommt ein Ventil. Am „Durchgang“ kommt danach ein Winkel und die Weiterleitung in den Wasserfall. Der Winkel leistet je nach rohrdurchmesser eine gewissen Widerstand, sorgt also für einen gewissen Rückstau. Öffnet nun das tiefer sitzende Ventil, wird ein Teil des Volumenstromes durch das Ventil in dIe Bewässerung einlaufen im bekanntem Kreislauf bis zurück in den Wasserfall. Ist es geschlossen ist die Bewässerung aus und alles läuft über den Wasserfall.

    Genau die Querschnitte und Winkel muss ich mir noch überlegen, aber vom Funktionsprinzip her ist das, das einfachste im Betrieb und zum reinigen, sowie verhindert es nebenbei das, das die ganzen Ebenen ausgespült werden und auch noch einen Druckanstieg in der Steigleitungen. Sollte die passieren, dann drückt es aus den Filtern das wasser überall raus denn darauf sind die nicht ausgelegt.


    Dann noch das mit der Lüftung.

    Hier wollte ich ja Einzeldrosseln verwenden für jedes Rohr des Wärmetauschers. Des ist wie bei allem. Ein kompliziertes/komplexes System muss entwickelt werden und dann vereinfacht werden. Es kommt hier das ansaugrohr von außen mit 100mm Durchmesser. Dieses kommt ja in den Luftkasten. Polenfilter usw kommen rein. Dann in diesem Kasten ( ca 1000 x 400 x 400mm gros) ist einiges an Platz. Dort hinein kommt ein Antriebslüfter. Leistungsstark mit grob 350 m3 Förderleistung. Dieser saugt also von innen die luft an, und fördert diese dann weiter in ein kanalisiertes System in diesem

    Kasten. Dort tritt der Volumenstrom in das 63mm Rohr und die 4 a 20mm Flexrohre ein. Er durchströmt den Lichtkasten und kühlt oder erwärmt diesen. Je nach Außen und innentemperatur halt. Reicht das immernoch nicht springt der Lüfter im Lichtkasten an und wälzt dort die Luft um.

    Würde man das Flexrohr glatt ziehen, hätte das ein länge von 7,5m, mal 4 wären 30m. Die Ergäbe eine Oberfläche von runden 29qm unlackierter Fläche aus Edelstahl an der ein Temperaturwechsel stattfindet. Also Haupt und Flexrohre zusammen.

    Sollte reichen.

    Dieser Leistungsstarke Lüfter wird aber nur draufgeschalten, wenn die sogwirkung der regulären Lüftung zu gering ist, oder von diversen Sensoren in der Wohnung ein Luftaustausch gefordert wird. Da der kugelgelagert ist, dreht er sich schon durch leichtes anblasen, und wenn noch Spannung angelegt wird dann würde der in einer Minute das gesamte Luftvolumen in der Wohnung theoretisch austauschen.

    Genaueres dann beim Bau des Luftkastens.




  • Das ist richtig Christian das es da Simulatoren gibt, aber recht teuer. Mein Gedanke läuft auf eine Abfrage von Servern aus der Heimat der Drachen, oder eine Statistik in einem Zufallsgenerator zu verarbeiten. Direkte Abfrage würde halt gewisse offene Ports erzwingen, und das zu verheiraten mit Honekit ist alles andere als einfach und vor allem unsicher. Aber das dauert noch etwas bis ich dieses Script schreibe. Denke hier an ein php oder vielleicht beschäftige ich mich mal mit der aktuellen Java Version.

  • Heute hab ich bzw. bin gerade dabei die Leuchte nach unten zu Ebene 0 herzustellen.

    Ich nehm wieder 3 der Edelstahl Teller. Die jetzt zum einpassen hab ich mit Schweißperlen versaut. Bei der Montage ersetzte ich die noch gegen neue hochglanzpolierte.









    Angefertigt hab ich Rahmen aus 20 x 3,0 mm Flachstahl. Direkt an den Schweisstellen hab ich 5mm Löcher gebohrt und 6er Gewinde eingeschnitten.

    Da sind 8 Halteeisen rangekommen. Die Schrauben die ich verwende sind keine Senkkopf sonder Flachbund in M6

    X 23 mm . Absichtlich nicht, denn den Konus in den Haltern möchte ich mit einem EPDM Ring versehen. Mal sehen was da am Besten reinpasst, aber der bedanke der dahintersteht ist der das ja durch die Leuchtstoffröhre(n) dieses Gestell warm wird. Dadurch dehnt es sich aus und diese Bewegung möchte ich nicht direkt auf den Kasten der Ebene 3 übertragen sondern diese Bewegung soll in den 16 Schrauben etwas ausgeglichen werden. Es sind ja keine cm sondern wohl nur wenige mm. Trotzdem ist dieser Halter/Reflektor/Leuchte dann ganz leicht beweglich gelagert.

    Wenn die Berechnung stimmt sollten später zwischen den Reflektoren und dem Bodenblech der Ebene 3 3,5 - 4mm Luftspalt sein. Ein aufheizen der Ebene soll

    dadurch verhindert werden.

    An den jeweiligen Längsseiten kommt noch ein kleiner Winkel ran der dann die G12 Fassungen aufnehmen soll. Die Stromleitu g will ich nach rechts ziehen. Vielleicht in eine kleines Panzerrohr oder ähnliches, durch den Körper des Wasserfalles. Passt dich zusammen, Wasserfall und 340V …. Das MUSS dauerhaft 105%ig dicht sein.


    Wenn ich ich heute noch die Muse habe werde ich noch die oberen Gewinde schneiden. Dann gibts später noch ein erstes „Hängebild“.


    Die Teller die eingeschraubt und geklebt werden, haben auch so ca 3mm Abstand zum Stahlrahmen. Angerasseltes Wasser / Kondensat kann als problemlos ablaufen und kühlt die Reflektoren dadurch etwas.

    Ich bin nur noch nicht sicher ob ich eine, oder 2 Leuchtstoffröhren setzte jedoch werdende welche aus der Aquaristik.

    Das Kabel dazu geht dann hoch zu den Anschluss Klemmblock oben am Lichtkasten. Erst dort kommt das EVG dazu. So

    Ist habe ich auch jederzeit die Möglichkeit die Leuchtstoff gehen LED Röhren zu ersetzten. Gilt für jegliche Art von Beleuchtungstechnik. Alle sind ja mit geschirmten Hochspannungskabel ausgestattet und dort oben geklemmt. Alle sind somit „austauschbar“ ohne innen was ändern zu müssen bis auf das direkte Leuchtmittel halt…



  • Und doch noch rangebastelt. Lieber hab ich jetzt also morgen in der Hitze Gewinde schneiden.




    Frontseitig, also rechts auf den Bildern überlege ich die überstehenden Schrauben mit Langen Muttern zu bestücken. Auf diesen könnte ich irgendwie ein trenngitter auflegen um den Wasserlauf vom Ton Granulat zu trennen. Irgendwie… Ur links fehlt dann noch was.


    Frontal sieht das dann bisher so aus:



    Schön frei beweglich ist es auch. Fehlen noch die Halter für die Fassungen.

  • Ich lann es leider nicht detaillierter erklären bzw. versuchen es zu erklären. Je Detailreicher desto kompl zierter wird das alles beim Bau, genauso aber auch beim Entwurf und den Entwürfen bis da hin.


    Heute hab ich etwas hin und hergemessen und diverses Simuliert bzw. durchdacht.


    Versuche es jetzt dann mal etwas deutlicher zu erklären.


    Bezüglich der „verbauten“ Höhe, Christian, jetzt im Augenblick sind runde 2,2 Meter Höhe zur Verfügung, die Glasebene steht dort mittig drin, etwas hufeisenförmig. Dadurch und dran herum steht die Bälle Höhe zur Verfügung.


    —- Bild bitte wie immer maximieren —





    Anders kann ich es nicht bebildern, denn das gibt der Raum

    Nicht mehr es noch anders in die Kamera zu bekommen.


    Es bleibt wirklich genug Platz für Pflanzen, Bäumchen und Geäst.

    Auf der Frontseite ist das Ganze Enger gestaffelt aber auch so gestaltet das ne tomatenpflanze aus Ebene 0, in Ebene 3 irgendwann Wurzeln schlagen Kann. Bildlich gesprochen.

    Grob konstruktiv fehlt jetzt im Frontbereich nur noch eine Konstruktion (der Tragenden Elemente)


    Dazu dann gleich mehr

  • Nur mal den Kernbereich / den Mittelbereich herausgenommen.

    Unten das Chaos 🤷‍♂️ Für das Material selbst bräuchte ich mittlerweile ganze Lagerhallen, aber vor jedem Bauschritt muss das alles weg und danach wieder reingepresst werden. Katastrophe… aber anders gehts nicht.


    Back of Topic,


    Ihr seht hier auf der Aufnahme den mittelbereich. Unten (mazerialhalde) dort kommt später das Becken.


    - Bildvorschau klicken zum Maximieren -



    Links und rechts fehlt am Bild jetzt einiges, aber ist vielleicht besser verständlich.


    Chaos unten - Wasserbecken

    Darüber die Ebene 0.

    genau in diese Ansicht kommt das doppelflügliche Fenster. Dieses hat keinen Senkrechte strebe, sondern die beiden nach außen öffnenden Fensterflügel bilden den mittigen Anschlag.


    In der Mitte seht ihr den senkrechten Meterstab. Dieser steckt unten in einem Stück Vierkantrohr.

    Da wo jetzt der Meterstab steht, dort kommt direkt hinterm Fensterflügel (ca 70mm Abstand zum Fenster) ein vierkantrohr nach oben über eine Höhe bis ca 1,20meter. Genaues Maas hab ich jetzt nicht im Kopf.

    Oben auf dieser Senkrechten, kommt Waagerecht das selbe Profil (60x30mm) das ich bereits in der Mitte als hauptträger eingesetzt habe. Es wird also ein großes T

    Der Fensterrahmen wird dann seitlich an beiden Seiten verschraubt, sowie zusätzlich waagerecht oben. Auf der unteren Waagerechten des Fensters wird es wohl nur geklebt. Das weis ich aber noch nicht.


    Der Sinn dieser senkrechten und waagerechten Strebe ist es das gesamte Gewicht der Ebene 0 abzufangen und über eben dieses T in die Seiten einzuleiten. Das darunter stehende Glasbecken ist somit Lastfrei.



    Diese Rot eingefasste Klebebandkonstruktion soll nun ungefähreone weitere Ebene darstellen die den Kasten der Ebene 3 stützt, sich gegen die Senkrechte Strebe in der Mitte des Fensters abstützt, und rüber geht bis zu der Fläche wo rechts wo das Obere Beckem sitzt. Dies jedoch nicht einfach nur gerade rüber, sondern etwas Terassenförmig (ein Style ähnlich wie von den Inka‘s in Peru)

    Und mit der Ebene 3 verbunden. Das Wasser soll letztendlich in den dahinterstehenden großen Wasserfall einlaufen. Wie, das weis ich auch noch nicht. Dahinter steckt der Sinn das Gewicht der Ebene 3 abzufangen, in f der ircdtebe einzuleiten und über das T wieder in die Seiten abzuleiten. Bauweise wieder wie eine Autobahn Brücke halt. Dadurch entstehen weitere runde 1,5qm zusätzlich Lauffläche für die Dinosaurier. Vom Wasserfall sind die unteren 4/5tel zu sehen, das obere 5tel tritt etwas in den Hintergrund. Das Licht kommt großflächig durch, und Wärmespots sind mehrere vorhandene.

    Ich hab hier mehrere Versuche, gemacht, verschieden formen mit Klebeband und metermaasen simuliert. Stelle euch hier noch welche ein. Darauf seht ihr auch noch die mit klebend angedeuteten senkrechten der Strahler um zu erkennen wie das Licht durchtritt.








    Ist diese Ebene und das vordere stützende T dann sind „nur“ noch Aussenplatten einige Arbeiten in Ecken zu machen damit die Rahmen Konstruktion abgeschlossen werden kann.

  • Ein Sehr umfangreiches Thema habe ich von dieser Doku mal rausgespielten und ein neues Thema erstellt.

    Titel:

    ENERGIEKOSTEN UND SPARANSÄTZE - IDEEN DAZU.


    Betrifft mich enorm, ist jedoch (meiner Meinung nach) so Forenübergreifend und betrifft viele bis alle hier, wie damals der Tread ums Licht mit den led‘s. Wenn der Cheff hier einverstanden ist würde ich dieses Thema gerne separieren und dort extra behandeln.

  • Der Erste Fenster Aussenrahmen ist drin. Ich hab des etwas zurückversetzt in der Tiefe, und die Maße sollten Allseits so sein das 7mm Luft ist. Sollte…. Für die Mittelstrebe hab ich ein15/30er Vierkantrohr gewählt und dieses nach innen geknickt. Dieses trägt das Gewicht der Ebene 0, und leitet dieses oben in den oberen Träger ein. Dazu ist das obere Widerlager aus einem massiven Block (25x20x100). Eingeknickt hab ich es damit innen schräge Flächen entstehen und keine optisch harten Kanten.

    Nun steht bedingt durch die ramenposition und tiefe des Fensterrahmens auch die Dicke der Isolierung fest. Satte 75mm werden das…. Ich denke den späteren ungewollte Wärmeverlust, und auch die Raumaufheizung im Sommer kann man mit nahe 0 annehmen. Der am schlechtesten isolierte Bereich werden die Fenster, und das sind Isolierglaa Femster.





  • Die letzte stützende Ebene ist drin.

    Mal sehen wie die ausgebaut wird, und mittig seht ihr den zukünftigen Wasserfall. Die rechte Seite kürzlich noch ein, wie weit weis ich noch nicht. Zum befestigten ist am hauptträger noch ein Flacheisen ran gekommen und links hinten ist n senkrechtes Eisen drin.





    Etwas konisch noch nach unten oder so. Mal überlegen.

  • Die ganz grobe Form der Wasserfall Rückwand hab ich angefertigt. Oben rechts kommt n Überlauf rein, rechts irgendwo noch n Durchbruch fürs Ablaufrohr vom Becken.

    Diese Tragplatte wird dann mit 4 Schrauben am Rahmen befestigt.






    Der weitere „Plan“ Ist nun unten ein Prallblech einzusetzen, dann sollte der Wasserstrom Im hinterem Drittel des Beckens darunter auftreffen. Als „Verkleidung“ des ganzen kommt ein mehrschichtiger Aufbau aus GFK sowie Zemtentem und Stein. Ich weis nur immer noch nicht ob ich hier Granite oder Sandsteine verwende.


  • Das das untere Prallblech.




    Der Ablauf dieses Zwischenwasserfalls hat ungefähr 130 x 70 mm und neigt sich etwas nach rechts. Primär sollte es also hinten in der rechten Ecke ablaufen. Je mehr Wasser, umso breiter wir der untere Fall.

    Die ungefähre Freifallende Höhe dürfte so um die 25cm sein, dann aus dem unteren Becken erneut ein Fall ins Aquarium darunter. Dieser könnte so 30-40cm hoch werden.

    mindestens 3 mal stürzt das Wasser also frei. Was zwischendrin noch reinkommt das weis ich noch nicht,

  • Zunächst mal ein „Sorry“ das zur Zeit nicht recht was vorwärts geht, das ist zu einem den zu schulden das mein Augenmerk derzeit auf der humanitären Hife liegt, zum anderem an der Marktkage für Baunaterial. Nur der Stahlpreis hat sich für mich um rund 600% erhöht. Einiges hab ich noch lagernd aber dennoch habe ich Aktivitäten zurückgefahren und nutze teils auch Alternative Weege. Der Faktor „Energiepreis“ tritt immer mehr in den Vordergrund und gibt den Gedanken und Planungen was die Effizienz angeht immer mehr recht.

    In diesem zug und der momentanen Entwicklungen habe ich sehr oft das Ganze durchdacht. Wer jetzt glaubt das hier jetzt kommt das ich das Projekt abbreche, nun das hatte ich auch überlegt. Aber ned oft 😎.

    Es wird die nächsten Wochen und Monate zäh weitergehen, aber es tut es. Ich hab mal versucht die verschiedenen Energieformen gegeneinander auf zu rechnen. Was jedoch aufgrund der verschiedenen Einheiten und abhängig vom Faktor Zeit nahezu unmöglich ist. Zumindest nicht „genau“. Was kam heraus wenn ich als Ziel die „Wärme“ verwende? Nun, egal welche Energiemarkt das eingesetzt wird, Strom liegt 10/15% an der Spitze, gefolgt von Gas und Öl. Ein groser Unterschied ist aber nicht wenn ich hochrechne auf 10KW Wärme. Hingegen der Medialen Diskussion wollen wir alle es letztendlich Warm und Hell.

    Heist für mich im Umkehrschluss das die Effizienz noch weiter erhöht werden muss, aber das gesamte Projekt geht weiter. Was sich hier nun ändert, angedacht ist usw. das folgt im nächsten Beitrag. Teils ist es altbekannt, teils modifiziert, teilweise aber auch komplett neu.

    Ein kompletter Schnitt sozusagen, der zeitlich gerade noch umsetzbar ist.

    Christian, deine Frage beantworte ich auch in den Folgebeiträgen mit. Ich sag aber auch dazu das die Geschwindigkeit des Baus sich um einiges reduziert da ich „Bauteile“ Stück für Stück besorge da das alles einfach dauert an diese heranzukommen.

  • Ein paar bisher bekannte „Fakten“, werden sich ändern. Baugruppen modifiziert oder anderweitig eingesetzt. Sehr wichtig ist auch die Steuerung und die Einbindung in die Immobilie.

    Des bisherige „Lichtkasten“ bleibt fast wie er ist, wird jedoch wahrscheinlich noch mit zusätzlichen Sensoren ausgestattet. Er dient als Heizkörper für die gesamte Anlage, ebenso jedoch als Kühler.

    Im

    Innerem befindet sich ja der Wärmetauscher. Die Gesamtlänge (als gestreckte Länge) beträgt 37m, bei einer Differenz von 20grad überträgt er ohne zusätzliche aktivierte Luftförderung eine Wärmestrahlung von ca 2600 Watt. Aktiviere ich den zusätzlichen „Lüfter“ erhöhe ich den Volumenstrom um 100%. Die Leistung geht deutlich zurück, geschuldet der Trägheit vom Temperaturübertrag, aber ich dürfte rechnerisch bei 3400 sein, ungefähr… sind alles theoretische Werte bei denen Radien, Durchmesser usw grob eingerechnet sind. Genau, das wäre ne Doktorarbeit, hier verwende ich die rechnenformel: „P x schauen wir mal“…

    Ihr wisst ja das in der Wohnung eine Abluftanlage bauseitig vorhanden ist. Den Teil davon den ich nutzen will, dieser hat einen Rohrdurchmesser von 102mm und leistet unreguliert 2,8m/s. In Summe ein Volumen von ca 80 Qubikmetern netto. Dieser Volumenstom steht 24/7 an.

    Dies ist der Antrieb der gesamten Be und Entlüftungsanlage. Die komplette Wohnung wird hier zukünftig geregelt. Sensorisch überwacht und gesteuert in jedem Raum. Dazu kommen in jedem Raum dementsprechend die Hardware.

    Warum? Nun das ist so simple, wie auch auch komplex zugleich. Wo verliert jeder einzelne von euch die meiste Energie? Beim Lüften. Im Winter wird’s kalt, im Sommer heis. Diesen Punkt den nutze ich und mache den „Verlust“ zum Gewinn. Hier kommt jetzt die Anlage ins Spiel. Den örtlichen „Winter“ mache ich zur Regenzeit und umgekehrt. Eiskalte, frische, Sauerstoffreiche Frischluft nutzte ich also zur Kühlung der Anlage, in dieser herrscht dann durch den Einsatz der starken Abwärme ein wärmeres Klima, umgekehrt setzte ich im Sommer die weniger Hitze produzierenden Leuchtmittel ein. Nicht hart 1:1 getrennt, eher in die Einsatz Zeiten der einzelnen „Lichtquellen“ ändern /verschieben sich. Das ist einer der grosen Vorteile der freien Programmierung entgegen der herkömmlichen „Zeitschaltuhren“.

    Viel Sensorik, viele Messwerte ermöglichen nicht nur eine umfangreiche Steuerung sondern erfordern diese auch.

    Viele Luft Weege müssen sich ändern, allerdings möchte ich keines der vielen Luftleitsysteme 100% ein/aus schalten. Warum ist simple. Stehende Luft gammelt, Schimmel usw. Deswegen muss immer in jedem ein gewisser Volumenstrom aktiv sein, jedoch muss das nahe dem 0 gehen können und auch frei anpassbar.

    Präzession der Steuerung ist also das A und O. Angefangen habe ich damit ja bereits. Die Drosselklappen aus dem kfz Bereich. Nur kommen hier noch deutlich mehr zum Einsatz. Diese kann ich präzise steuern und auch die klappenstellung sehr genau erfassen. Hier neue zum Einsatz bringen geht aus 2 gründen jedoch nicht, denn ich brauche keine Stauklappe die digitale CAN Bus Signale ausgibt, da die Verarbeitung solcher Signale zwar einerseits einfacher wäre, es jedoch nötig wäre alle aus einem System heraus zu nehmen. Bspw wäre wenn ich alles aus dem Haus VDO / Audi nehme dann brauch ich alle Steuerung auch in dieser „Sprache / Sigbalart“. Ich setzte als alte ein die mir einen ohmschen wert bringen. Ein Widerstand je nach Klappenstellung. Dadurch ist zwar einmal die Analog/digital Wandlung nötig, aber dies ist deutlich einfacher als alles in einer Hersteller spezifischen Sorache und Codierung zu schreiben. Der zweite Grund sind die Kosten. Eine „alte“ gebrauchte bekomm ich für 10-30 Euro, eine neue kann schonmal 300 bis 500 kosten.

    Als alte nehmen, zerlegen und in eine neu wertige verwandeln. Nahezu jede dieser Stauklappen besitzt die Möglichkeit das ich auch hier zusätzliche Sensoren unterbringen kann um beispielsweise Temperaturen zu erfassen oder Sauerstoffgehalt, Luftfeuchtigkeit uvm. Je nachdem wo etwas nötig wäre.

    In älteren Beiträgen habt ihr ja die Ansteuerungen dazu gesehen. Erinnert ihr euch? Die Stellmotoren der kfz Zentralverriegelung. Tja, das geht aber nicht. Die sind zu schnell und können nur eine Ende zu Ende Steuerung. Hier Wechsel ich nun weg von diesen, hin zu linear Motoren mit Getriebe Antrieb. Dadurch kann ich eine Stauklappe in jeder Position verbleiben lassen und der „Schaltweg“ bzw. die „Schaltzeit“ dauert bis zu 4 Sekunden, hingegen würde es bei den alten Motoren in wohl unter einer Sekunde sein. Durch das langsamere, präzise steuern verhindere ich auch das sie bis zu ihrem mechanischem Endanschlag fahren. Dadurch verhindere ich den Verschleiß und die Klappen werden leise.

  • Soviel mal zur angedachten Regelung, teilweise sind schon einige der klappen da, teils ja schon am Lichtkasten verbaut, teils noch im Zulauf oder noch nicht in eBay und co. Schritt für Schritt. 2 habe ich mir direkt neu aus China bestellt, und bin von der Qualität auch positiv überrascht. Korossion und Ähnliches könnte über die Jahre mal zum Problem werden, da diese bei mir ja ohne die Öl Benetzung durch den Verbrennungsmotor verwendet werden. Aber hier möchte ich als Korrosionsschutz eben nicht das Öl verwenden, sondern Metall. Den Teil der luftdurchströmt wird will ich mit Edelmetall beschichten. Einfach ne dünne Schicht aus Nickel oder Gold aufbringen. Galvanisch ist das kein Akt, und als Materialquelle denke ich an alten Goldschmuck usw. Da hab ich in den letzten Jahrzehnten durch ein anderes Hobby ( Metalldetektor suche) das eine oder andere gefunden das sich hier eignet.

    Das Luftrohr bzw Leitsystem wird aus verschiedensten Materialien konstruiert, je nach Zweck und Positionen aus Kunststoff oder Edelstahl. Mal sehen. Alle Materialien müssten jedoch auch im kfz Lüftungssystem eingesetzt werden, wodurch es Aluminium, Edelstahl, PE, PVC und ABS sein kann. Warum ist recht simple, denn dadurch kann ich davon ausgehen das ich mit den Chemikalien die im kfz Bereich zur Desinfektion und Reinigung eingesetzt werden auch in meinem System verwenden kann. Ich will ja eine saubere Anlage und keine ungewollte Pilzzucht.

    Soweit zum innerem System, und zur Absaugung. Fehlt noch die Ansaugung von außen.

    Angedacht war ja die außen sowie innenluft. Dieses mache ich nicht mehr sondern verbleibe bei Ansaugung von 100% Frischluft. Durch die Verweildauer im Wärmetauscher Regel ich die Temperatur und das „wohin“ damit. Wenn ich die Aussenluft NUR zur Regelung der klimatischen Verhältnisse benötige, dann läuft die eben nur durch den Wärmetauscher, wird O2 gebraucht, oder sind die rauswerte so das eben Frischluft zu gegeben werden muss dann wird es anteilig eben beigemischt. Je nach Position(Raum) und bedarf halt. Einen direkten Eingriff in dieses System habe ich dann nicht, dies soll vollautomatisch erfolgen. Zugriff auf das ganze ist eben nur durch die Software möglich oder im Extremfall durch hartes trennen von Systemteilen indem diese eben Spannungsfrei geschaltet werden. Ein Beispiel wäre hier wenn ein Rauchmelder auslöst, in dem Fall trenne ich die Energieversorgung und verhindere dadurch das ein eventueller Brand durch gepumpte Frischluft gefördert wird. Dies würde ja sonst passieren denn die sensorik würde schlechte luftwerte erfassen und dadurch die Leistung bis auf 100% hochfahren. Ni ht jedoch wenn die antriebsebergie weg ist, und alle Stauklappen geschlossen werden. Auch hier sind wieder intelligente Rauchmelder nötig, diese si d jedoch eh im System und somit ist es wieder nur eine Frage der Software.


  • Hier auch wieder der Vorteil von HomeKit. Fällt eine Steuerung aus, (wenn eln Fondue neben einem HomePod Feuer fängt) dann übernimmt die Steuerung in Sekunden eine andere steuerzentrale. In jedem Raum befinden sich mehrere dieser „zentralen“ so das ein komplettausfall nicht einmal stattfinden würde wenn der Strom weg ist da sie tels Notstrom

    Versorgt sind. Also daran ist auch gedacht.

    Zur Technik der Ansaugung komme ich nachher noch, aber die Notstromversorgung möchte ich erklären. Die Spezial Markiese die am Balkon kommt. Erinnert ihr euch? Durch diese wird ja Energieerzeugung, tagsüber zumindest. Und diese wird in besagtes alkusystem gespeißt. Dadurch wird ein Großteil der Heimautomatisierung versorgt. Ist also Netzunabhängig. Auf die paar Meter zusätzliches Kabel ist es auch schon egal. Ob 1,8 oder 2km

    Stromkabel 🤷‍♂️.

    Der nette Nebeneffekt ist das die komplette Heimsteuerung keinen Einfluss hat auf die elektrische Grundlast der Wohnung. Ist nicht viel, dauert Jahre bis es sich rechnet aber irgendwann sag ich „gut gemacht“ 🤷‍♂️.

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