Zusätzlich gibt es noch die Neuigkeit das endlich die PV Platten da sind. Damit kann i h die jetzt bald genau vermessen und die „Spezial Markiese“ für den Balkon entwerfen.
Viel zu denken, viel zu entwerfen. Alles dauert noch seine Zeit.
Zusätzlich gibt es noch die Neuigkeit das endlich die PV Platten da sind. Damit kann i h die jetzt bald genau vermessen und die „Spezial Markiese“ für den Balkon entwerfen.
Viel zu denken, viel zu entwerfen. Alles dauert noch seine Zeit.
Zu der Frage wegen Verkleidung, zunächst mal hier ein Erfahrungsbericht. Wohnung allgemein. Hier habe ich ja alle Wände bearbeitet. Als die alte Isolierung aus 20mm kalkputz weg und die gesamten Außenwände isoliert. Anfänglich sagten viele das des n Haufen kostet aber den Effekt nicht bringt. Die letzten Jahrzehnte lief die Heizung bereits wenn es außen 10/12 grad hatte. Dann kühlte die Wohnung auch ziemlich ab. Ungemütlich also. Jetzt nachdem die neue wandverkleidung lückenlos angebracht ist muss ich sagen das es doch einen kleinen Effekt hat, denn die Heizkörper laufen seid dem gar nicht mehr. Nicht nur das sie nicht mehr regeln ich habe alle Heizungen komplett aus. Dennoch eine Raumtemperatur von 23 grad und mehr. Ja teils bis 26 wenn die Sonne scheint. Dies wurde mir erst vor kurzer Zeit betätigt als das Gebäude energietechnisch gecheckt wurde. Meine ist die einzige Wohnung von 56 die nur blau ist. Der Wärmeverlust gegenüber den anderen sei im Verhältnis zueinander nicht messbar. Ein schimmelgefahr und ähnliches ist nicht gegeben da die Gebäudeaussenseite offenes und hinterlüftetes Mauerwerk hat es sei also technisch perfekt gelöst.
Das selbe Material verwende ich nun auch um die Innenschale der Ankage her zu stellen. Je nach Position und nötiger tragslast nehme ich wedi Platten. Diese werden in den Rahmen mm genau einpasst und verklebt. Die Außenseite und den unteren nicht klimatisch relevanten Teil werde ich struckturell und YTong Mauern. Darauf nur eine dünne Wedi wegen späteren verfliesen und verputzen. Materialien wie Rigips, Osb oder ähnliches sind wenn ich es komplett kalkuliere was Wasserdichte, die Isolierung und Tragkraft angeht und das was nötig ist um eine saubere und ordentliche ansehnliche Oberfläche herzustellen ist teurer und viel aufwendiger als mit Wedi. Dadurch ist die Oberfläche bis in den Kern des Materials wasserdicht. Natürlich wird das Traggerüst damit umschlossen. Das macht fräsen und Ähnliches der Platten nötig, was es aber bei anderen Materialien auch ist. Nur einfacher und schneller gehts mit wedi und seinen Konkurrenten. Jede Händlerkette hat diese „XPS Bauplatten“ von einem anderem Hersteller. Ich verwende Q Board und Wedi aufgrund der Dichte des Materials. Andere kenn ich zu wenig.
Im innerem gibtves dann aber auch viele stahloberflächen im nicht sichtbaren Bereich. Dort ist die Güte der Beschichtung das A und O. Deswegen mache ich hierbei einen mehrschichtigen Aufbau der bereits mit Epoxidgrundierung beginnt und je nach Position mit kratzfestem Klarlack endet oder auch mit einem GFK Aufbau. So wird die gesamte innen und aussenschale sowohl robust und ansehnlich genauso wie dicht und langlebig. Nebeneffekt ist auch noch das deutlich Gewicht eingespart wird da die Wediplatten gefühlt ja so gut wie nichts wiegen. Schaut einfach mal über Google und YouTube usw., da findet ihr Massen an Videos zu dem Thema Bauplatten / wedi /q-Board und co.
Die Verklebung der Platten wird natürlich auch mit wasserfesten (nicht nur beständigen) Klebern gemacht die nach dem aushärten sogar Lebensmittel echt sind.
Wäre alles noch nicht ich, wenn das schon alles wäre. Das was du angesprochen hast Christian mit dem Wasserfall das kommt jetzt. Beschichtet wird der. Irgendwie mit EP , Gewebe, Zementös und/oder Stein. Mal sehen. Es soll durch die Strucktur aber das Wasser primär im re Thema Bereich gehalten werden, bzw. in dem gewinkeltem zusammenlaufen. Da können dann die Dinos auch plantschen was sie wollen. Das was am unteren Aufgang vorbeiläuft landet zwar zu teilen im Erdreich, aber dieses entwässert sich auch wieder zum Becken hin. Das meiste was die Dinos verspritzen sollte jedoch direkt im Becken landen da dieses Ja zum Fenster hin offen bleibt. Dort läuft ja auch der Wasserfall ein. Das obere Auffangbecken jedoch wird ungefähr 30 /40 mm tief sein, allerdings sammelt sich dort kein stehendes Wasser sondern ich will die fensterseitige Stahltafel so umbiegen das dadurch der untere Wasserfall entsteht. Es sind also mehr oder weniger 4 aufeinander folgende Wasserfälle mit der Badewanne ganz oben. So zumindest der Plan…. Nimmt man den Ablauf der Badewanne und die der oberen Pflanzebenen noch mit dazu sind es sogar mehr oder weniger 6 stellen an denen Wasser läuft, kontinuierlich jedoch nur 4. das Wasser was sich also VOR dem tiefsten Wasserfall sammelt, läuft über eine 2,5mm dicke Stahlplatte. Diese deckt die Becken Hauptbeleuchtung ab. Vielleicht verpasse ich dieser auch noch weitere Luft Kühlkörper im innerem, das weis ich noch nicht aber bedingt durch den wenige mm betragenden Abstand von Beleuchtung und Stahltafel wird jetzt entweder das Wasser erwärmt, die Luft darunter aufgeheizt, die füllungbaus Stein gekühlt, je nachdem wie man es betrachtet findet ein Wärmeübergang statt. Nicht besonders viel, dennoch hat es einen Effekt. Auch wenn die untere Beckenbeleuchtung durchaus allergisch auf Feuchtigkeit reagiert, es ist ständig luftdurchströmt, und natürlich dicht zur Wasseroberfläche hin. Eine Kondensation sollteves hier nicht geben. Wäre auch besser, denn die Leuchte ist ja nicht gerade eine 12V Lampe… der Deckel über dieser wird also wundersamerweise nicht geklebt. Naja geklebt schon, aber mit flüssigem stahl. Dichtes und vollständiges verschweisen ist da absolut ein Muss. Zusätzlich werden die Nähte dann noch mehrfach abgedichtet. Also ist hier Feuchtigkeit absolut kein Problem. Dieses unter Belüftungssxstem wird also auch eines das durch eigendynamik eine gewisse Basis soogwirkung aufbaut, es kann und wird jedoch durch den großen Lüfter am Anfang deutlich erhöht werden. Alleine jedoch die kaminwirkung sollte eine minimale Zirkulation anschieben.
Die Anlage selbst wird anderweitigen belüftet. Bauseitig sauge ich dann in etwas größerem Abstand Raumluft an. Dazu setzte ich den selben Lüfter ein der im Lichtkasten bereits montiert ist. Filtriert wird es durch diesen ja bereits ebenso. Zumindest Wollmäuse und ähnliches werden zurückgehalten. Dieser Volumenstrom strömt dann auf altbekanntem Weg durch ein Rohrsystem zu 1/3 auf die Wasseroberfläche des Beckens, und zu 2/3 wird primär die Haupt beckenleuchte luft gekühlt. Weiter geleitet durch den Boden hin zum Abwasserkanal. Dieser wird entgegen der Wasserrichtung durchströmt und dann wird der nun befeuchtete u d erwärmte Luftstrom an der Türe entlang in die Ebene -2 eingeleitet.
Von der Wasseroberfläche wird dadurch die co2 angereicherte Luft nach oben die den Pflanzen gezwungen, und die Sauerstoffreichere Luft hält die Wasserwerte im grünem Bereich. Dadurch das am Fenster die Öffnung ist zum Wasserbecken, und an der Türe wiederrum der Eintritt vom Luftkanal der unteren lampenkühlung sollte eigentlich der Effekt eintreten das keine stehende Luft entsteht. Das 1/3 was da direkt ankommt, sollte um Volumen den 2/3 entsprechen die durch den tieferen Kanal kommen da dort ja höhere pneumatische wiedetstände sibd durch längeres Rohrsystem und Abwinkelungen. Das ist also die Frischluft für die Anlage. Die Zirkulation im Inneren sollte alleine schon dadurch entstehen das der Lichtkasten oben ja eine der Hitzequellen ist, und im Inneren ja noch weitere Leuchtmittel so positioniert werden das eine beidseitig wirkende Thermik entsteht. Steigt nun die Temperatur an den Grenzwert, öffnen sich oben bis zu 2 Stauklappen die diese Hitze wieder ableiten. Dies entweder in den Raum hinein, oder in den Abluftkanal. Steigt sie dann immer noch an, erst dann kommt der obere Lüfter im Lichtkasten zum Einsatz und drückt da 120 qm aus dem Innenraum in den luftkasten hinein. Gleichzeitig öffnet sich eine weitere Stauklappe und die zu heise Luft wird in den Abluftkanal gelenkt. Das Notkühlungsprinzip also. Je nachdem ob nun in der Wohnung die Wärme gebraucht wird oder nicht wird es entweder in einen anderen Raum abgegeben oder eben „entsorgt“.
Hier dann der Schwenk zur Heimelektronik, denn wenn hier Wärme benötigt wird wird eben dieses Volumen verwendet um die Wohnung zu heizen und dazu dementsprechend die reguläre Heizanlage mit geregelt wird.
Die Ansaugung der Frischluft. Von außen am Balkon kommt eine 104mm Bohrung, darin ein leicht ansteigendes Rohr. Außen mit Schutzgitter und einem erstem Filter. Am Balkon deswegen damit es auch erreichbar ist um es reinigen zu können. Der Luftkanal soll dann irgendwie nach innen geführt werden und dort auf einen 2ten Filter treffen. Je nachdem welche filtermedien ich einsetzte soll aber spätestens am 2tem die Luft Pollenfrei sein. Dort trifft dann der Luftstrom auf die vor Ewigkeiten besorgte Drosselklappe der Mercedes K Jettronic. Die grose 140mm waagerechte. Diese hat ja auch bereits ein potentiometer, also ist die klappenstellung abtastbar. Durch die Größe der Klappe die ja fast 400 mal 250mm ist (Schätzwert) hab ich die Möglichkeit in dieses Gehäuse einen linearmotor zu pflanzen. Dadurch wiederum kann ich nicht nur den freien Weg erfassen, sondern zusätzLich elektromechanisch mit einem kleinem Metallkeil die Position von ganz zu, bis ganz auf beeinflussen und auch Verschliesen. Der Aussenluftstrom ist also komplett regelbar. Zusätzlich lässt sich auch hier relativ einfach sensorik unterbringen da diesen „alten“ Gehäuse noch so massiv gefertigt sind das ich ohne Probleme Gewinde schneiden kann und dadurch herkömmliche 12v Sensoren unterbringen kann. Hightec meets Lowtec…
Der nun bemessene und feinstfiltrierte Luftstrom endet zunächst in einem Sammelkasten der ca 1200 mal 350 mal 500mm ist. Von diesem Aus kommen nun verschiedene Abgänge. 1 mal direkte induktion in die Raumluft. Zum zweiten eine einzelne Einspeisung in die 4 thermoschlaufen des Wärmetauschers, und zum drittem in das grose Sammelrohr des Wärmetauschers. Jeder einzelne Kanal bekommt einen „Lüfter“ und eine Stauklappe. Zusätzlich kommt in diesen Sammelkasten der beschriebene Grose Pabst Lüfter. Für den Fall der Fälle verbinde ich diesen Sammelkasten mit einem Rohr vom tiefsten Punkt aus mit der Gesamtanlage. Nicht als Luft gedacht, sondern als Kondensat Ablauf der direkt ins Wasserbecken läuft. Als Stauklappen kommen überall die normalen Drosselklappe zum Einsatz, für die 4 kleineren Rohre jedoch, da gehen mir AGR Ventile durch den Kopf. Also wieder kfz Technik. Da gilt es noch die AGR der ersten oder zweiten Generation zu finden welche noch nicht CAN BUS fähig waren sondern lediglich das auf und zu können. So kann jeder der Kanäle separat angesteuert werden und das hoch präzise und unabhängig voneinander.
Punkt 1…
Der Punkt 2 jetzt aber - die Antriebskraft - wird jetzt noch weiter optimiert. Ja alles sitzt voller elektrischer Lüfter, diese können angetrieben werden, jedoch müssen nicht. Also spukt mir durch den Kopf den vorhandenen Volumenstrom etwas Energie abzunehmen. Prinzipiell die Funktion einer turboaufladung zu kopieren. Die eh anstehenden 2,8m/sec bilden ja einen minimalen Unterdruck. Diese sollen an einem Schaufelrad anstehen, und dieses in Bewegung setzten. Über die Lagerwelle soll dann ein zweites Schaufelrad bewegt werden welches in einem separatem Kanal liegt. So kann ich kontinuierlich die Wohnung entlüften, und drüben soog dazu verwenden die Anlage, bzw den Lichtkasten immer etwas zu durchströmen. Ich will ja keinen Orkan im Inneren erzeugen sondern lediglich eine kontinuierliche und gleichmäßige Durchströmung erzeugen. Durch die vorhanden Stauklappen ja dann alles beliebig lenkbar mit einer kontrollierten Undichtigkeit um eben die stehende Luft zu verhindern. Erst wenn dieser doof ni ht mehr ausreichend sein sollte, erst dann sollen die einzelnen Lüfter bis hin zum großem draufschalten.
Das alles betrifft bisher aber nur das Thema Lichtkasten, und noch nicht die eigentliche Anlage. Nur Temperaturen werden bisher beeinflusst.
Hier auch wieder der Vorteil von HomeKit. Fällt eine Steuerung aus, (wenn eln Fondue neben einem HomePod Feuer fängt) dann übernimmt die Steuerung in Sekunden eine andere steuerzentrale. In jedem Raum befinden sich mehrere dieser „zentralen“ so das ein komplettausfall nicht einmal stattfinden würde wenn der Strom weg ist da sie tels Notstrom
Versorgt sind. Also daran ist auch gedacht.
Zur Technik der Ansaugung komme ich nachher noch, aber die Notstromversorgung möchte ich erklären. Die Spezial Markiese die am Balkon kommt. Erinnert ihr euch? Durch diese wird ja Energieerzeugung, tagsüber zumindest. Und diese wird in besagtes alkusystem gespeißt. Dadurch wird ein Großteil der Heimautomatisierung versorgt. Ist also Netzunabhängig. Auf die paar Meter zusätzliches Kabel ist es auch schon egal. Ob 1,8 oder 2km
Stromkabel 🤷♂️.
Der nette Nebeneffekt ist das die komplette Heimsteuerung keinen Einfluss hat auf die elektrische Grundlast der Wohnung. Ist nicht viel, dauert Jahre bis es sich rechnet aber irgendwann sag ich „gut gemacht“ 🤷♂️.
Soviel mal zur angedachten Regelung, teilweise sind schon einige der klappen da, teils ja schon am Lichtkasten verbaut, teils noch im Zulauf oder noch nicht in eBay und co. Schritt für Schritt. 2 habe ich mir direkt neu aus China bestellt, und bin von der Qualität auch positiv überrascht. Korossion und Ähnliches könnte über die Jahre mal zum Problem werden, da diese bei mir ja ohne die Öl Benetzung durch den Verbrennungsmotor verwendet werden. Aber hier möchte ich als Korrosionsschutz eben nicht das Öl verwenden, sondern Metall. Den Teil der luftdurchströmt wird will ich mit Edelmetall beschichten. Einfach ne dünne Schicht aus Nickel oder Gold aufbringen. Galvanisch ist das kein Akt, und als Materialquelle denke ich an alten Goldschmuck usw. Da hab ich in den letzten Jahrzehnten durch ein anderes Hobby ( Metalldetektor suche) das eine oder andere gefunden das sich hier eignet.
Das Luftrohr bzw Leitsystem wird aus verschiedensten Materialien konstruiert, je nach Zweck und Positionen aus Kunststoff oder Edelstahl. Mal sehen. Alle Materialien müssten jedoch auch im kfz Lüftungssystem eingesetzt werden, wodurch es Aluminium, Edelstahl, PE, PVC und ABS sein kann. Warum ist recht simple, denn dadurch kann ich davon ausgehen das ich mit den Chemikalien die im kfz Bereich zur Desinfektion und Reinigung eingesetzt werden auch in meinem System verwenden kann. Ich will ja eine saubere Anlage und keine ungewollte Pilzzucht.
Soweit zum innerem System, und zur Absaugung. Fehlt noch die Ansaugung von außen.
Angedacht war ja die außen sowie innenluft. Dieses mache ich nicht mehr sondern verbleibe bei Ansaugung von 100% Frischluft. Durch die Verweildauer im Wärmetauscher Regel ich die Temperatur und das „wohin“ damit. Wenn ich die Aussenluft NUR zur Regelung der klimatischen Verhältnisse benötige, dann läuft die eben nur durch den Wärmetauscher, wird O2 gebraucht, oder sind die rauswerte so das eben Frischluft zu gegeben werden muss dann wird es anteilig eben beigemischt. Je nach Position(Raum) und bedarf halt. Einen direkten Eingriff in dieses System habe ich dann nicht, dies soll vollautomatisch erfolgen. Zugriff auf das ganze ist eben nur durch die Software möglich oder im Extremfall durch hartes trennen von Systemteilen indem diese eben Spannungsfrei geschaltet werden. Ein Beispiel wäre hier wenn ein Rauchmelder auslöst, in dem Fall trenne ich die Energieversorgung und verhindere dadurch das ein eventueller Brand durch gepumpte Frischluft gefördert wird. Dies würde ja sonst passieren denn die sensorik würde schlechte luftwerte erfassen und dadurch die Leistung bis auf 100% hochfahren. Ni ht jedoch wenn die antriebsebergie weg ist, und alle Stauklappen geschlossen werden. Auch hier sind wieder intelligente Rauchmelder nötig, diese si d jedoch eh im System und somit ist es wieder nur eine Frage der Software.
Ein paar bisher bekannte „Fakten“, werden sich ändern. Baugruppen modifiziert oder anderweitig eingesetzt. Sehr wichtig ist auch die Steuerung und die Einbindung in die Immobilie.
Des bisherige „Lichtkasten“ bleibt fast wie er ist, wird jedoch wahrscheinlich noch mit zusätzlichen Sensoren ausgestattet. Er dient als Heizkörper für die gesamte Anlage, ebenso jedoch als Kühler.
Im
Innerem befindet sich ja der Wärmetauscher. Die Gesamtlänge (als gestreckte Länge) beträgt 37m, bei einer Differenz von 20grad überträgt er ohne zusätzliche aktivierte Luftförderung eine Wärmestrahlung von ca 2600 Watt. Aktiviere ich den zusätzlichen „Lüfter“ erhöhe ich den Volumenstrom um 100%. Die Leistung geht deutlich zurück, geschuldet der Trägheit vom Temperaturübertrag, aber ich dürfte rechnerisch bei 3400 sein, ungefähr… sind alles theoretische Werte bei denen Radien, Durchmesser usw grob eingerechnet sind. Genau, das wäre ne Doktorarbeit, hier verwende ich die rechnenformel: „P x schauen wir mal“…
Ihr wisst ja das in der Wohnung eine Abluftanlage bauseitig vorhanden ist. Den Teil davon den ich nutzen will, dieser hat einen Rohrdurchmesser von 102mm und leistet unreguliert 2,8m/s. In Summe ein Volumen von ca 80 Qubikmetern netto. Dieser Volumenstom steht 24/7 an.
Dies ist der Antrieb der gesamten Be und Entlüftungsanlage. Die komplette Wohnung wird hier zukünftig geregelt. Sensorisch überwacht und gesteuert in jedem Raum. Dazu kommen in jedem Raum dementsprechend die Hardware.
Warum? Nun das ist so simple, wie auch auch komplex zugleich. Wo verliert jeder einzelne von euch die meiste Energie? Beim Lüften. Im Winter wird’s kalt, im Sommer heis. Diesen Punkt den nutze ich und mache den „Verlust“ zum Gewinn. Hier kommt jetzt die Anlage ins Spiel. Den örtlichen „Winter“ mache ich zur Regenzeit und umgekehrt. Eiskalte, frische, Sauerstoffreiche Frischluft nutzte ich also zur Kühlung der Anlage, in dieser herrscht dann durch den Einsatz der starken Abwärme ein wärmeres Klima, umgekehrt setzte ich im Sommer die weniger Hitze produzierenden Leuchtmittel ein. Nicht hart 1:1 getrennt, eher in die Einsatz Zeiten der einzelnen „Lichtquellen“ ändern /verschieben sich. Das ist einer der grosen Vorteile der freien Programmierung entgegen der herkömmlichen „Zeitschaltuhren“.
Viel Sensorik, viele Messwerte ermöglichen nicht nur eine umfangreiche Steuerung sondern erfordern diese auch.
Viele Luft Weege müssen sich ändern, allerdings möchte ich keines der vielen Luftleitsysteme 100% ein/aus schalten. Warum ist simple. Stehende Luft gammelt, Schimmel usw. Deswegen muss immer in jedem ein gewisser Volumenstrom aktiv sein, jedoch muss das nahe dem 0 gehen können und auch frei anpassbar.
Präzession der Steuerung ist also das A und O. Angefangen habe ich damit ja bereits. Die Drosselklappen aus dem kfz Bereich. Nur kommen hier noch deutlich mehr zum Einsatz. Diese kann ich präzise steuern und auch die klappenstellung sehr genau erfassen. Hier neue zum Einsatz bringen geht aus 2 gründen jedoch nicht, denn ich brauche keine Stauklappe die digitale CAN Bus Signale ausgibt, da die Verarbeitung solcher Signale zwar einerseits einfacher wäre, es jedoch nötig wäre alle aus einem System heraus zu nehmen. Bspw wäre wenn ich alles aus dem Haus VDO / Audi nehme dann brauch ich alle Steuerung auch in dieser „Sprache / Sigbalart“. Ich setzte als alte ein die mir einen ohmschen wert bringen. Ein Widerstand je nach Klappenstellung. Dadurch ist zwar einmal die Analog/digital Wandlung nötig, aber dies ist deutlich einfacher als alles in einer Hersteller spezifischen Sorache und Codierung zu schreiben. Der zweite Grund sind die Kosten. Eine „alte“ gebrauchte bekomm ich für 10-30 Euro, eine neue kann schonmal 300 bis 500 kosten.
Als alte nehmen, zerlegen und in eine neu wertige verwandeln. Nahezu jede dieser Stauklappen besitzt die Möglichkeit das ich auch hier zusätzliche Sensoren unterbringen kann um beispielsweise Temperaturen zu erfassen oder Sauerstoffgehalt, Luftfeuchtigkeit uvm. Je nachdem wo etwas nötig wäre.
In älteren Beiträgen habt ihr ja die Ansteuerungen dazu gesehen. Erinnert ihr euch? Die Stellmotoren der kfz Zentralverriegelung. Tja, das geht aber nicht. Die sind zu schnell und können nur eine Ende zu Ende Steuerung. Hier Wechsel ich nun weg von diesen, hin zu linear Motoren mit Getriebe Antrieb. Dadurch kann ich eine Stauklappe in jeder Position verbleiben lassen und der „Schaltweg“ bzw. die „Schaltzeit“ dauert bis zu 4 Sekunden, hingegen würde es bei den alten Motoren in wohl unter einer Sekunde sein. Durch das langsamere, präzise steuern verhindere ich auch das sie bis zu ihrem mechanischem Endanschlag fahren. Dadurch verhindere ich den Verschleiß und die Klappen werden leise.
Zunächst mal ein „Sorry“ das zur Zeit nicht recht was vorwärts geht, das ist zu einem den zu schulden das mein Augenmerk derzeit auf der humanitären Hife liegt, zum anderem an der Marktkage für Baunaterial. Nur der Stahlpreis hat sich für mich um rund 600% erhöht. Einiges hab ich noch lagernd aber dennoch habe ich Aktivitäten zurückgefahren und nutze teils auch Alternative Weege. Der Faktor „Energiepreis“ tritt immer mehr in den Vordergrund und gibt den Gedanken und Planungen was die Effizienz angeht immer mehr recht.
In diesem zug und der momentanen Entwicklungen habe ich sehr oft das Ganze durchdacht. Wer jetzt glaubt das hier jetzt kommt das ich das Projekt abbreche, nun das hatte ich auch überlegt. Aber ned oft 😎.
Es wird die nächsten Wochen und Monate zäh weitergehen, aber es tut es. Ich hab mal versucht die verschiedenen Energieformen gegeneinander auf zu rechnen. Was jedoch aufgrund der verschiedenen Einheiten und abhängig vom Faktor Zeit nahezu unmöglich ist. Zumindest nicht „genau“. Was kam heraus wenn ich als Ziel die „Wärme“ verwende? Nun, egal welche Energiemarkt das eingesetzt wird, Strom liegt 10/15% an der Spitze, gefolgt von Gas und Öl. Ein groser Unterschied ist aber nicht wenn ich hochrechne auf 10KW Wärme. Hingegen der Medialen Diskussion wollen wir alle es letztendlich Warm und Hell.
Heist für mich im Umkehrschluss das die Effizienz noch weiter erhöht werden muss, aber das gesamte Projekt geht weiter. Was sich hier nun ändert, angedacht ist usw. das folgt im nächsten Beitrag. Teils ist es altbekannt, teils modifiziert, teilweise aber auch komplett neu.
Ein kompletter Schnitt sozusagen, der zeitlich gerade noch umsetzbar ist.
Christian, deine Frage beantworte ich auch in den Folgebeiträgen mit. Ich sag aber auch dazu das die Geschwindigkeit des Baus sich um einiges reduziert da ich „Bauteile“ Stück für Stück besorge da das alles einfach dauert an diese heranzukommen.
Das das untere Prallblech.
Der Ablauf dieses Zwischenwasserfalls hat ungefähr 130 x 70 mm und neigt sich etwas nach rechts. Primär sollte es also hinten in der rechten Ecke ablaufen. Je mehr Wasser, umso breiter wir der untere Fall.
Die ungefähre Freifallende Höhe dürfte so um die 25cm sein, dann aus dem unteren Becken erneut ein Fall ins Aquarium darunter. Dieser könnte so 30-40cm hoch werden.
mindestens 3 mal stürzt das Wasser also frei. Was zwischendrin noch reinkommt das weis ich noch nicht,
Die ganz grobe Form der Wasserfall Rückwand hab ich angefertigt. Oben rechts kommt n Überlauf rein, rechts irgendwo noch n Durchbruch fürs Ablaufrohr vom Becken.
Diese Tragplatte wird dann mit 4 Schrauben am Rahmen befestigt.
Der weitere „Plan“ Ist nun unten ein Prallblech einzusetzen, dann sollte der Wasserstrom Im hinterem Drittel des Beckens darunter auftreffen. Als „Verkleidung“ des ganzen kommt ein mehrschichtiger Aufbau aus GFK sowie Zemtentem und Stein. Ich weis nur immer noch nicht ob ich hier Granite oder Sandsteine verwende.
Die letzte stützende Ebene ist drin.
Mal sehen wie die ausgebaut wird, und mittig seht ihr den zukünftigen Wasserfall. Die rechte Seite kürzlich noch ein, wie weit weis ich noch nicht. Zum befestigten ist am hauptträger noch ein Flacheisen ran gekommen und links hinten ist n senkrechtes Eisen drin.
Etwas konisch noch nach unten oder so. Mal überlegen.
Der Erste Fenster Aussenrahmen ist drin. Ich hab des etwas zurückversetzt in der Tiefe, und die Maße sollten Allseits so sein das 7mm Luft ist. Sollte…. Für die Mittelstrebe hab ich ein15/30er Vierkantrohr gewählt und dieses nach innen geknickt. Dieses trägt das Gewicht der Ebene 0, und leitet dieses oben in den oberen Träger ein. Dazu ist das obere Widerlager aus einem massiven Block (25x20x100). Eingeknickt hab ich es damit innen schräge Flächen entstehen und keine optisch harten Kanten.
Nun steht bedingt durch die ramenposition und tiefe des Fensterrahmens auch die Dicke der Isolierung fest. Satte 75mm werden das…. Ich denke den späteren ungewollte Wärmeverlust, und auch die Raumaufheizung im Sommer kann man mit nahe 0 annehmen. Der am schlechtesten isolierte Bereich werden die Fenster, und das sind Isolierglaa Femster.
Die richtigen Winkel, das richtige Licht mim UV, die Abwärme die ich da an dem Einbau Ort brauche. Deswegen die Quecksilberdampf ( sind ja im
Prinzip eh alle HQ)) aber eben einpassenden EVG fehlt mir. Bzw 2
in meiner istung habe ich die LED Strahler mit 3 mal 1W mit drin. erinnert ihr euch aus der Doku, diese Edelstahlstrahler für den Aussenbereich von Conrad Elektronik als Importeur und Händler davon. 9 Watt ist der Reale Verbrauch. der Grund ist die Ansteuerung. Ein 230V Stecker geht auf ein Netzteil das aus den 230 eine Spannung von 12V Macht. Leider jedoch ist das eine 12 V Wechselspannung und kein direkter Gleichstrom. Der Grund der dahinter steckt ist der das dort werksseitig 6m Kabel für jede Leuchte dabei waren, also 12M Abstand möglich gewesen wären mit Spritzwasser geschützten Steckern usw. deswegen sind direkt auf der Platine die die LED trägt dort Dioden gesetzt die die Wechsel in eine Gleichspannung "filtern". Diese kann ich jetzt nicht mehr verändern da eingebaut in alle Ewigkeit. mit diesen 9V verbrauch muss ich jetzt leben oder ich geh einen anderen weg und zwacke von meiner 12V Versorgung die Leistung ab und mache daraus eine passende 12V Wechselspannung. Das ist etwas Lötarbeit, aber muss ich mal genau ausrechnen ob sich das lohnt.
Extrem mim realem Verbrauch finde ich den UV Klärer mit seinen angegebene 18W, der jedoch einen Verbrauch von 52 Watt hat. Grund ist hier wieder klassisches Verkaufstrick. das Leuchtmittel, also die UV-C Leuchtstoffröhre hat 18W. die Ansteuerung derer jedoch erfolgt über ein KVG. Deswegen wird der Kopf des UV Klärers auch so heiß. Diesen den ich jetzt habe den werde ich wohl nicht verbauen, ich werde mir einen Neune besorgen mit gleichem Leuchtmittel. Dann hab ich eine UV Lampe als Ersatz und den jetzigen kann ich mal auseinandernehmen in der Hoffnung das es irgendwie eine Möglichkeit gibt dieses Konventionelle gegen ein Elektronisches Vorschaltgerät zu tauschen. Ich hoffe nur das dies nicht so ist wie bei all meinen Pumpfiltern. Bei diesen Aquarienfiltern ist ja auch ein 230V Stecker dran. Im Pumpenkopf drin befindet sich dann der "Trafoteil" um es mal so zu sagen in einem in Harz vergossenem Block.
Wenn jemand so eine Pumpe in Alt rum stehen hat wäre es mal interessant so eine zu bekommend mit ich die mal Zerlegen kann. Der Antrieb direkt, also der Rotor ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Antrieb der Irgendwo bei 9 bis 20V Gleichspannung oder umgetakteter Gleichspannung liegt. Es ist ja nur der kleine Magnet der den Rotor antreibt. Der erst ist nur die Transformation in eine andere Spannung die dann durch Verlust und wohl auch Qualität der Bauteile diesen hohen Verbrauch verursacht.
Als nun letztes Beispiel meiner Liste möchte ich mal noch auf die Lüfter eingehen.
ich habe den Vorteil das Hausseitig eine Entlüftungsanlage vorhanden ist die bereits seid 50 Jahren durch läuft. ich habe hier eine gewisse ziemlich starke Soogwirkung (bei mir 4m pro Sekunden Luftgeschwindigkeit). In meiner Anlage betreibe ich nun aber 3 weitere Lüftungskreise, die Notkühlung, die Belüftung dr Anlage sowie die Aussenluftansaugung. An der Notkühlung kann ich nichts ändern, die bleibt so. an der Belüftung und an der Aussenluftversorgung jedoch schon.
In der Doku habt ihr gesehen das der Lüfter einen Verbrauch von 45/39 Watt hat Leider hab ich den Listeneintrag Falsch gemacht, aber der Wert hier stimmt jetzt.
Dieser Lüfter ist ein Hochwertiger Kugelgelagerter Lüfter. leise, ja aber das ist jetzt irrelevant, interrassnt ist was anderes, es handelt sich im Funktionsprinzip ja um nichts anders als einen Elektromotor der von 0 bis 2800 Umdrehungen hochdreht. Die Angaben zum verbrauch bei solchen Qualtitäzsprodukten ist der Leerbetrieb (39Watt) und der betrieb unter Last (die 45 Watt). je nachdem ob der Lüfter frei im räum läuft oder gegen eine Luftsäule in einem röhr oder so arbeiten muss. Maximal kann de also 45 Watt verbrauchen, danach brennt er wohl durch.
ich muss dieses also sowieso wenn ich seine Lebensdauer maximieren will mit einem Strombegrenzer ausrüsten der maximal 45 Watt durchlässt. Wenn ich diesem dann auch noch einen Veränderung der Frequenz verpasse dann kann ich diesen Lüfter auch Drehzahlregeln, zwar nicht auf die Umdrehung genau jedoch wenigstens so ungefähr. Dies ist der erste Punkt der Einsparung, der zweite ist der Punkt das Jeder Motor der startet einen bis zu 3 mal so großen Strom verbraucht wie im Betrieb. der "Anlaufstrom" ist das. Wie kann ich diesen nun reduzieren? Indem ich den Lüfter nicht von 0 sondern beispielsweise von 100 Umdrehungen aus Starte. Dadurch das es sich um einen Kugelgelagerten handelt dürfte die Thermik die in der Anlage eh immer herrscht bereits ausreichen um das Lüfterrad bereits etwas zu bewegen. >dadurch reduziert sich der ström der Nötig ist enorm um den Lüfter auf maximale Drehzahl zu bringen.
Ist wie bei eurem Auto, wenn das mit 30Km/h bereits rollt benötigt es weniger Kraftstoff um auf 100Km/h zu kommen wie wenn ihr aus dem Stand losfahrt. Physikalische Gesetze der bewegten Massen bzw Massenträgheit kommen hier zum Zug. Gehe ich nun von einem 12H betrieb aus. der mit 45 Watt läuft sind wir grob überschlagen bei 540 Watt verbrauch. reduziere ich die Drehzahl auf die Hälfte, ud habe ein Anlaufstromreduzierung durch Eigendynamik, kann also durch all diese mittel den verbrauch um 50% senken, spare ich 270W pro Tag, übers Jahr also 98550 W. Grob runde 98 KW , was im DAUERBETRIEB dann bei 60Cent pro KW runde 58 Euro im Jahr sind. Ja dieser Lüfter läuft nur immer mal wieder, und nicht dauerhaft, aber wenn ich vergleiche ansetzten will kann ich es nur auf ein Jahr bei 12H Betrieb ausrechnen.
Viele dieser Geräte arbeiten mit Spannungen die angepasst werden, viel Geräte lassen sich unterstützten und beeinflussen mit etwas basteln, mit etwaiger Änderung an Konfiguration. Vielleicht lassen sich ja auch Aquarienpumpen mit Solar betreiben anstatt mit Steckdose, die paar Watt an wenigen Volt das lässt sich bestimmt regeln.
Ich arbeite hier mein Konzept immer weiter aus, vielleicht mit zentraler Niederspannungsversorgung, mit PV und Akku, mal sehen, das muss ausgeknobelt werden. Aber ihr sehr das auch euere Anlage einiges mehr verbraucht als eigentlich die Angaben auf den Gräten aussagen und das hier erhebliches Potential drin steckt hier ohne Leistungseinbussen die Kosten drastisch zu senken.
Aber nochmal - aufpassen, Netzspannung kann Lebensgefährlich Tödlich sein. Nicht nachmachen!
Eine Modernisierung von gewissen Anteilen dieser Hochfrequenzanlage(n) ist also schoneinmal, meiner Meinung nach, Wirtschaftlich durch Verbrauchseinspaarung und der Lebensdauer der Komponenten.
Etwas komplizierter wird es bei der LED Technik und leider ist man hier ziemlich dumm dran denn hier verhält es sich etwas anders was den direkten verbrauch angeht.
Um das mal zu erklären muss ich etwas weiter ausholen, denn was wollen wir denn Überhaupt?
ein Leuchtmittel X das eine gewisse Leistungsstärke in der Lichtleistung hat, und das in der richtigen Wellenlänge / dem richtigem Spektrum.
wem von euch ist denn schonmal aufgefallen das bei diese Technik es für ein und das selbe Leuchtmittel verschiedene Angaben gibt?
Das was aufgedruckt wird ist das was der Kunde wünscht. Suchen wir eine UV Lampe, dann wählen wir bewusst oder unbewusst diejenige die uns die größte Leistung verspricht, suchen wir eine bei der wir maximal sparen können suchen wir eine die zwar X Lumen bringt aber dabei möglichst wenig ström verbraucht. Traue keiner Aufschrift auf Kartons oder Leuchten die du nicht selbst gefälscht hast... dem, der vielmpower will, dem verkaufe ich die die am meisten verbraucht und schreib das drauf, und umgekehrt.
w
Wäre das nicht so dann würde eine Leuchte die eine angebliche Lichtleistung von sagen wir mal beispielsweise 1000 Lumen hat bei meinetwegen 4500 Kelvin an 230V dann wäre diese Lampe kalt. da sie aber heißt wird kann die Lichtleistung mit der Spannung und allem anderen gar nicht stimmen denn Wärme ist der größte "Abfall" dabei.
Ich habe angebliche 9W UV Leuchten hier, messe ich diese verbrauchen sie aber 27Watt. Die identische Leuchte bekam ich auch schon als UV Leuchte mit der Angabe 30W.
Diese Angaben die drauf stehen sind also gerade in der LED Technik eher ein Wunschdenken als eine Leistungsangabe. Messen ist hier angebracht und anhand meiner erstellten ist seht ihr die Realen Verbrauchswerte. Nur mit diesen kann überlegt werden was sich überhaupt einsparen lässt. Dieses Angabenchaos ist der Technik geschuldet, de, Werbeaufdruck, dem Beschriftungschaos das auch von seitens der EU gefordert wird aber für den Endkunden nur noch Unübersichtliches Chaos ist.
Frage hör an den Boss hier. Wäre es möglich eine art Liste / Datenbank zu erstellen in der wir alle mal nach und nach eintragen würden wer was gekauft hat, gemessen hat und den realen Wert mit der Verkaufsangabe vergleicht?
Es wäre uns allen damit geholfen.
nebenbei ein weiterer Spargrund ist das wenn ich jetzt eine Gerät X kaufe das angebliche beispielhafte 20Watt hat, jedoch 30 oder 40 Watt verbraucht zu reklamieren beim Händler? Bestellt hast ein 20W gerät, und entweder soll der dieses Teil senden oder die Reklamation annehmen. bei geringwertigen Gütern heißt es öfter " dann erstatten wir den Kaufpreis zurück und sie entsorgen das Produkt"... schon ist das Teil X gratis.
Nur so kann man Druck ausüben und Ware bekommen die dem entspricht was wir bestellt haben.
Das sind zwar alles nur "Kleinigkeiten" aber gerade bei uns als "Strom Junkys" sind wenige Watt aufgrund der Betriebszeit schon enorm Hohe Kosten.
Zur Messung selbst, nun ich denke einige von euch werden bestimmt schon Steckdosen/Schalter verwenden die via Handy gesteuert werden. In vielen dieser Geräte ist eine Verbrauchsmessung integriert. dies ist zwar keine genau / Kalibrierte aber zumindest ein Anhaltspunkt. Wer nicht nur eine Zwischenstecker der Misst kostet nicht die Welt und so etwas rechnet sich ziemlich schnell.
In meiner Leistung habe ich noch ein weiteres Beispiel, diese "Grow Lights". Diese Klassischen Chinaleuchten werden mit 50 / 100 / 200W verkauft. für runde 50 Euro bei Amazon, für n paar euro mehr oder weniger bei Ebay usw. Alles die gleiche Suppe, hier klaut entweder ein Chinese vom nächstem oder es wirklich nur ein Großshersteller der unter zig Namen verkauft. Ich bin da jetzt mal hergegangen und habe direkt aus China bestellt, über Chat auf englisch hin und her verhandelt und mir jetzt diese Lampen in einer besonderen Konfiguration mit UV A, UV B und Infraroten LED`s letztendlich bestellt. Es heißt das diese dann zusammengestellt werden und in meiner wuns chonkfiguration via Luftfracht kommen sollen, Stückpreis bei rund 3 Dollar, 3, nicht 50! Luft Fracht und Zoll usw. kommt alles dazu, letztendlich kosten mich nun 3 Leuchten soviel wir 1ne in D. Was dann kommt werde ich sehen, und mittels ein paar kleinen tricks bekomm ich schon raus ob die LED`s wirklich UV licht abgeben oder einfach nur kaputte sind. Ich werde berichten wenn diese da sind.
Hier herrscht also durchaus großes Einsparungspotential.
Ein Sehr umfangreiches Thema habe ich von dieser Doku mal rausgespielten und ein neues Thema erstellt.
Titel:
Betrifft mich enorm, ist jedoch (meiner Meinung nach) so Forenübergreifend und betrifft viele bis alle hier, wie damals der Tread ums Licht mit den led‘s. Wenn der Cheff hier einverstanden ist würde ich dieses Thema gerne separieren und dort extra behandeln.
Fang ich mal mit der Entladungstechnik an.
Bezogen auf alle bei mir verwendeten, also Leuchstoffröhren und HQ Scheinwerfer und die Bright Sun.
Funktion Leuchtmittel:
Diese arbeiten zwar alle mit unterschiedlichen Spannungen und Strömen, jedoch ist die Technik dahinter sehr ähnlich. Die angelegte Netzspannung wird dazu genutzt eine im Brenner befindliche Zündeinrichtung zu betätigen, das in der „Leuchte“ befindliche Metall zu erhitzen. Das Gas im Innerem dient dann als elektrischer Leiter wenn es heiß genug ist. Wäre Sauerstoff dabei würde das Metall verbrennen, durch das Gas wird aber verhindert das Sauerstoff dazu kommt. Das nun unter Spannung stehende Metall gibt ein gewisses Licht ab das meistens im Ultra Violettem Bereich liegt. Durch die Beschichtung vom Glaskörper und die Glasmischung selbst wird einiges geblockt, gefiltert oder in anderes umgewandelt.
Der Unterschied liegt also in den Metallen und den Gasen und nötigen Spannungen sowie in deren ihrer Wandlung.
Ist die Lampe auf der nötigen Temperatur, regelt sich Spannung und Strom ein. Es kann durchaus sein das eine Lampe mit 5000v gezündet wird und im Bezrieb bis auf 50v runterregelt und genau dafür sind die sogenannten Vorschaltgeräte zuständig:
Funktion und (grobe/meistverwendete) Vorschaltgerät:
Es gibt die seid Jahrzehnten verwendeten Konventionellen Vorschaltgeräte ( KVG ). Diese sind im Prinzip ein Eisenbatzen, ein groser Trafo der die Spannung Transformiert auf so ich glaub an die 2 oder 2500Volr. Durch seine Erhitzung sinkt die Spannung ab und auf diese Weise ändert sich die Spannung am Brenner (der Leuchte). Die Spannung ist gerade so ausreichend, könnte noch etwas höher sein, jedoch hat dieser einen Riesen Verbrauch da er viel Energie direkt in Hitze umwandelt. Je größer der Brenner umso höher ist noch der Wärmeverlust. Gut und gerne kann man vom doppeltem Verbrauch ausgehen als eigentlich nötig wäre, si werden aus einer 200W Leuchte mal schnell 400-500w Verbrauch.
Dann gibt es die VVG :
Das sind Verbrauchstefuzierte, dennoch immernoch Konventionelle Vorschaltgeräte. Durch Materialien und Wicklungsarten si d die zwar etwas geringer im Erhitzen, dennoch Ware energieschleudern.
Bei den bisherigen KVG und VVG‘s ging nur eine Änderung von Spannung / Strom. Beide liefen aber dieses maximal 50mal pro Sekunde durch. Bedingt durch die Netzfrequenz von 50 Herz die wir ja haben auf unser 230V Leitung.
Die 3te Variante sind die EVG‘s:
die elektronischen Vorschaltgeräte.
Diese stellen in dieser Technik der Entladungslampen eigentlich die Speerspitze dar. Diese machen zunächst mal die 50 Herz weg, richten es in gleispannungen,und geben dem ganzen eine neue Frequenz. Hier aber nicht mehr die 50 sondern je nach Verwendungszweck (Metall und Gasart) und der verwendeten Bauteile können es schonmal 10000 (damit arbeitet mein nagelneues von Lucky Reptile) oder bis hin zu 45000 Herz (damit arbeiten meine Osram) . Die Herzzahl bestimmt somit die Tacktung der Spannungs und Stromregelung vereinfacht ausgedrückt. Je schneller das geht, umso geringer ist die Temperatur Differenz des Brenners, und umso weniger muss Hochgeheizt / nachgeregelt werden und umso weniger geht an Hitze verloren. Der weitere Vorteil ist noch das der Brenner selbst dadurch eine deutlich Grösere Lebensdauer hat. Die Aussage das ein Hochfrequentes Leuchtmittel also jährlich getauscht werden muss, ist elektrotechnisch und Pysikalischer Blödsinn. Solange das Gas drin ist, und kein Sauerstoff dazu kommt kann im Inneren auch nichts verbrennen. Die Ionen die dazukommen reagieren mit dem Metall und strahlen in der Wellenlänge „Lichtsspektrum“ ab. Was wird verbraucht? Ionen, denn ansonsten hätte der Elektrische Anschluss keinen Sinn.
Langsam eintretender Sauerstoff führt zu einer beginnenden Verbrennung, deswegen werden Leuchtstoffröhren auch an den Enden erst dunkel bis Schwarz.
Problem und Lösungsansatz :
Also nochmal, hier liegt nun auch das Problem, denn die Spannung geht runter, die Lampe wird kälter. Ist die Temperatur zu niedrig wird dementsprechend die Energie wieder hochgeregelt um die soll Temperatur wieder zu erreichen.
Bei Leuchtstoffröhren kann des schonmal 300/350V sein, bei anderen Deutlich mehr.
Früher sagte man das die paar Stunden wo die Lampe mehr Strom braucht, die Kosten für ein modernes Vorschaltgeräte ewig nicht amortisieren und man belies das bei einem VVG meist. Dies hat sich nun geändert mit den Preisen und ich beginnen schonmal damit alle KVG und VVG‘s gehen EFG‘s hoher Qualität zu tauschen. Wenn ich dadurch pro Betriebsstunde und pro HQ Leuchtmittel 100W einsparen kann, sind das bei 14h pro Tag 1,4 kW, übers Jahr gerechnet ca 511kw an Ersoarniss.
Ja, das hätte ich die letzten Jahre schon einsparen können, aber seien wir ehrlich…. Was kostet die Welt…. Jetzt hingegen wo wir leicht mit 60-80 oder mehr rechnen können, sind ganz grob überschlagen 300€ im Jahr schon etwas viel um es sinnlos zu verheizen.
Das selbe setzte ich an den Brennern an, ich weis noch nicht wie ich das bei den Brigjt Sun lösen soll da man da sehr schlecht reinsehen kann, aber bei Leuchtstoffröhren und HQi Brennern sehe ich am Glas ob es langsam beginnt zu oxidieren, dann kann ich wechseln, aber ohne Grund einfach ne neue das ist ein weitere Position an denen wir durchaus enorme Kosten sparen können. Ne vernünft Leuchtstoffröhre numja 20€ bestimmt, ne Bright Sun 70 oder 80? HQi Brenner sind auch nicht für nen 5er zu bekommen, alleine die HQI da liegt eine auch schon so bei 15/20 Euro. Je nachdem was genau. Da ist übers Jahr auch mal schnell n Hunderter Verbraten.
Ganz schlimm ist aber technisch gesehen eigentlich die Leuchtstoffröhre die meist verwendetvwird, die mit starter zum reinstehlen. Das ist vom Verbrauch her viel zu träge in der Rregeöung. Da gehört sich auch ein EVG ran und nicht nur ein simpler Bimetallschalter mit Glühlämpchen. Den im Prinzip ist in den herkömmlichen Startern genau das drin.
Lebensdauer hoch, spart kosten, Verbrauch runter, spart wieder Kosten. Den Unweltaspekt mal mit bedacht, denn Quecksilber ist im Prinzip fast überall drin, die mehr dessen ist der Unterschied. Aber egal wieviel, giftig sind die alle.
Was auch noch ne Rolle spielt, wie ist das denn mit dem abkühlen eigentlich bezüglich Lüftung und Beregnungsanlage? Auch hier muss man bedenken ob es sich vielleicht rechnet die eine oder andere Sprühdüse vielleicht mal nicht direkt Richtung Brenner zu richten.
Einiges ist klar zu errechnen, anders ne Vermutung mit logischem Hintergrund.
Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich wie ich es versucht habe zu erklären. Noch weiter ins Detail zu gehen wäre wohl nicht mehr zielführend, aber das ist schonmal ein groser Koszenfaktor.
Bevor ich bei an die bei mir verwendeten Bauteile rangehe und einzeln Ausarbeite, möchte ich den Grundsätzlichen Gedanken mal erklären. Technisch.
Allgemein betrachtet läuft doch alles was wir nutzen mehr oder weniger an der Steckdose mit 230V Wechselspannung versorgt. Warum? Weil es bequem ist, weil es halt so verkauft werden muss damit jeder die Artikel verwenden kann bzw darf. Damit der Hersteller nicht haften muss wenn jemand zu schaden kommt wenn der Hersteller überhaupt greifbar ist, oder anders gesagt aus Faulheit,Unwissenheit und / oder aus Kompfortgründen.
Geht man nach dem was jeder darf, dürfte eigentlich kein einziger Bright Sun und ähnliche von jedem Selbst in Betrieb genommen werden, hier arbeitet ihr mit Hochspannung bis rund 5000Volt, oder gar keine Lampenfassung angeschlossen werden.
Klingt böse, ist es nicht gemeint, aber ist nunmal der Fakt.
Gehe ich nun auf einzelne Komponenten ein, hoffe ich das es jeder einigermaßen versteht. Ich versuche es zumindest so zu erklären.
Wo liegen meine (zukünftigen) Verbraucher, wobei ich wohl das Extrembeispiel bin im Verbrauch pro Stunde in Watt an 230V Netzspannung.
- 140 W HQI - mit EVG 164 Watt
- 205 W HQL - mit VVG 297 Watt
- Grwo Led‘s 6 x 41w. 264 Watt
- Grow led 2x36w. 72 Watt
- Led Röhren 56 Watt
- Bright Sun 70W mit VVG 94 Watt
- LED Strahler 3x1W 9 Watt
- Pumpfilter 54 Watt
- UV Klärer 18W 52 Watt
- Förderpumpe 20 Watt
- Pumpen Beregnung (3 x) 390 Watt
- Schaltventile 6 Watt
- Sensoren -unbekannt-
- Lüfter 19+42W 61 Watt