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Birkenfeige

  • Christian
  • February 5, 2017 at 4:47 PM
  • September 8, 2018 at 11:48 AM
  • 1,701 times viewed
  • Birkenfeige - Ficus benjamina

    Diese Art aus Indien hat hängende Zweige und glänzend lederige Blätter. Die einzelnen Sorten, z.B. 'Golden King', 'Rijssenhout' und 'Exotica', haben z.T. verschieden geformte oder gelbgefleckte Blätter.
    Contents
    1. Vorkommen
      1. Beschreibung
      2. Standort
      3. Licht
      4. Temperatur
      5. Feuchtigkeit
      6. Vermehrung
      7. Erde
      8. Dünger
      9. Umpflanzen
      10. Giftstoffe, Wirkung und Symptome

    vor dem verschnitt

    1 Vorkommen

    Diese Art ist in Nepal, im nördlichen Indien, in Bangla Desh, Burma, südlichen China, von Malaysia bis zu den Salomonen und im nördlichen tropischen Australien beheimatet. Die Sorten dieser Art werden im gesamten Tropengürtel als Zierpflanze an Straßen, in Parks und Gärten angepflanzt. Sie sind auch von dort aus verwildert.

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    1.1 Beschreibung

    Die Birkenfeige wächst als immergrüner Strauch oder Baum, der meist Wuchshöhen von 8 Metern erreicht aber auch viel höher werden kann mit Stammdurchmessern von 30 bis 50 cm. Die Borke ist hellgrau und glatt. Die Rinde junger Zweige ist bräunlich. Die weit ausgebreitete, stark verzweigende #Baumkrone überdeckt oft #Durchmesser von 10 Meter. Bereits die jungen Zweige hängen über. Es eine relativ kleinblättrige Feigenart. Die wechselständigen Laubblätter sind einfach und gestielt. Der Blattstiel ist 1 bis 2,5 cm lang. Das junge Laub ist hellgrün und etwas gewellt; die älteren Blätter sind grün und glatt. Die Blattspreite eiförmig-oval bis eiförmig-lanzettlich und entet mit einer kurzen Träufelspitze. Die schwach glänzende bis matte Blattspreite ist 5 bis 12 cm lang und 2 bis 6 cm breit. In der Nähe der Blattränder befinden sich gelbe Kristallzellen („Cystolithe“). Die zwei Nebenblätter sind nicht verwachsen, lanzettlich und 8 bis 10 (selten bis 12) mm lang.

    Ficus benjamina ist einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch). In den Blattachseln sitzen paarweise ungestielte Blütenstände (das #Pseudanthium der #Moraceae wird „Hypanthodium“ genannt). Sie sind kugelig-eiförmig, glänzend grün und besitzen einen Durchmesser von 1,5 cm. In den Blütenständen befinden sich drei Typen von Blüten: männliche, fertile und sterile weibliche Blüten. Die zerstreut im #Blütenstand stehenden, gestielten, männlichen Blüten besitzen freie #Kelchblätter und ein Staubblatt. In einem Blütenstand befinden sich viele fertile weibliche Blüten; sie sind ungestielt und besitzen drei bis vier Kelchblätter und einen eiförmigen Fruchtknoten; der mehr oder weniger seitliche Griffel endet in einer vergrößerten Narbe. Außerdem befinden sich in jedem Blütenstand viele sterile „Gallblüten“.

    Die reifen Feigen (Sammelfrucht) sind orange-rot und besitzen einen Durchmesser von 2 bis 2,5 cm.

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    1.2 Standort

    Eine beliebte Zimmer- und Kübelpflanze, auch für #Hydrokultur sehr gut geeignet. Zugluft sollte vermieden werden, da es sonst zu #Blattfall kommen kann.

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    1.3 Licht

    Hell bis halbschattig, aber vor direkter #Mittagssonne schützen. Bei Standortwechsel oder anderer Lichtrichtung kann es zu Blattfall kommen.

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    1.4 Temperatur

    18-22°C, im Winter mindestens 15°C

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    1.5 Feuchtigkeit

    Den Ballen immer mäßig feucht halten, im Winter jedoch nicht so viel gießen und zwischendurch leicht antrocknen lassen. Im Sommer durch #Besprühen der Blätter für hohe Luftfeuchtigkeit sorgen. Staunässe vermeiden.

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    1.6 Vermehrung

    durch Kopfstecklinge, Bodenwärme 25-30°C

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    1.7 Erde

    Mittelschwere humose Erde, z.B. Kompost- oder #Gartenerde und #Torf zu gleichen Teilen, auch Einheitserde.

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    1.8 Dünger

    im Wachstum alle 14 Tage 0,2%ig düngen

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    1.9 Umpflanzen

    bei Bedarf im Frühling

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    1.10 Giftstoffe, Wirkung und Symptome

    Die Pflanzen enthalten im Milchsaft Harz, #Kautschuk, #Furocumarine und flavonoide Verbindungen.
    Nach Aufnahme von Ficus-Blättern kann es zu Erbrechen und Bauchschmerzen kommen. Ficus-Arten gelten für Menschen nur als leicht giftig.

    Ficus-Arten sind giftig für Katzen und Hunde sowie für Vögel. Vergiftung zeigt sich in Erbrechen und Durchfall und Schleimhautreizungen. Viele Vögel haben problemlos am Ficus geknabbert, allerdings sollte man die Pflanze dennoch außerhalb der Reichweite von Vögeln aufstellen, denn Lähmungen und auch Tod ist nicht auszuschließen. Ein Zwerghase starb nachdem er 3-4 Blätter von Ficus pumila gefressen hatte. Die Gummibaumblätter zeigten in Tierversuchen mit Ratten und Mäusen keine toxische Wirkung.

    • Ficus benjamina
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    • Mittagssonne
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Wasseragamen FAQ´s

Wasseragamen FAQs

    Anschaffung und Unterhaltung

    1. Was muss man vor der Anschaffung beachten?

    1. Was benötigt man an Material für ein Wasseragamen Terrarium von 200 x 100 x 200

    1. Materialliste Technik für ein Wasseragamen Terrarium

    Verhalten und Aussehen

    1. Kann ich andere Tiere mit ins Terrarium setzen?

    1. Wie erkenne ich Wasseragamen Männchen bzw. Weibchen?

    2. Wie groß muss das Terrarium sein?

      1. Wie groß muss ein Terrarium für Jungtiere sein?

        1. Wie groß muß ein Terrarien für adulte Wasseragamen sein?

        2. Haltung | Verbreitung | Alter

        1. Wie groß und alt werden Wasseragamen?

          1. Kann ich nur eine Wassweragame halten?

          2. Wo und wie leben Wasseragamen ?

          3. Was fressen Wasseragamen?

          4. Was fressen adulter Wasseragamen?

          5. Was fressen Jungtiere 1-10Monate?



Table of Contents

  • 1 Vorkommen
    • 1.1 Beschreibung
    • 1.2 Standort
    • 1.3 Licht
    • 1.4 Temperatur
    • 1.5 Feuchtigkeit
    • 1.6 Vermehrung
    • 1.7 Erde
    • 1.8 Dünger
    • 1.9 Umpflanzen
    • 1.10 Giftstoffe, Wirkung und Symptome

Categories

  1. Wasseragamen Lexikon 11
    1. Grüne Wasseragame 1
    2. Australische Wasseragame 1
    3. Streifen Wasseragame 0
    4. Krankheiten 4
    5. Pflanzen-Lexikon 1
  2. Pflanzen-Lexikon 17
  3. Terraristik allgemein 6
  4. Default Category 0

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