Sooo die Innenseite der Deckplatte hab ich weis lackiert, dann die Unterseite (spätere Sicht) zunächst erneut 120, dann 240 geschliffen, entfettet mit Nitro und Silikonentferner tiefengereinigt. Dann Epoxidgrundierung in Hellgrau, Basislack in RAL 5012 matt, und letztendlich auf die Poren ne Schicht glänzenden, kratzfesten Klarlack aufgetragen. Alles mit Ablüftzeiten, und mittels IR Strahler gehärtet. Eine Spiegelglatte Oberfläche hätte zu unnatürlich ausgesehen, so bricht sich jetzt das Licht immer etwas anders mit guten Tiefeneffekt.
Posts by Andreas Weiden
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FAQs Wasseragamen Haltung
Häufig gestellte Fragen und Tips zum Thema: Haltung und Pflege von Wasseragamen im Terrarium.
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Die hochpräzis geschmessschätzten Haltebohrungen, nunja die ca. 10mm sind auch n cm die 2 daneben lagen 🤷♂️. Hab die 14ner Bohrungen dann zu Langlöchern geflext… .
Dadurch kann ich jetzt diesen Innenrahmen etwas verschieben. Die Deckplatte ist noch nicht soweit aber wie ihr seht - Rahmen drin…
Dann hab ich die Entlüftungsklappe eingebaut und auch gleich die 4 Flansche.
Die Drosselklappe ist wie gestern beschrieben befestigt, und mit Hyglomar eingedichtet. Die Flansche hab ich mit „Kleb und dicht“ angeklebt bzw. abgedichtet und verschraubt sind die auch schon. Schon… , aber ist drin.
Morgen werd ich wohl mit der Deckplatte weitermachen und die paar (-hundert) Nietlöcher wieder aufbohren.
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Die 2te Lackschicht ist drin.
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Ebenso die Öffnung hinten links zur Entnahme von Luft und die 4 Flanschöffnungen für die Flexrohre sind auch gebohrt.
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Da mit der Stauklappe es bisher Ergebnisslos verlief, muss ich die Werte wohl selbst ermitteln.
Bosch ist da kein Problem, aber Audi macht da anscheinend ein Staatsgeheimnis draus. VDO und Continental haben mich an Audi verwiesen, und die sagen - nix. 🤷♂️
Habe es dann heute anders gemacht und mit zärtlicher Gewalt alles entfernt was nicht gebraucht wird, diese kann ich jetzt messen und das dann auswerten.
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Des Weiteren hab ich das Gehäuse auf der Dichtseite Plan geschliffen, und die Befestigungen auf 10,5mm aufgebohrt.
Da hinein kommt dann die Stützhülse:
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Der weitere Weg ist jetzt das von innen nach außen diese Hülse verschraubt wird. Dann kommt die Drosselklappe drauf und wird von außen Gegengeschraubt. So ist eine eventuelle Demontage auch mal möglich. Den Schlauchanschluss im Gehäuse werde ich wohl nehmen um einen Sensor befestigen können der mir die Luft mist, die dort austritt. Wird diese Klappe dann via Motor geöffnet, bleibt sie solange offen bis die Spannung am Motor abfällt und schließt dann mechanisch durch etwas Federkraft die ich übrig gelassen habe. Sie hat nicht mehr die Schließkraft wie im Pkw, denn das würde den Motor wohl (über die Zeit) überlasten. Die Kraft die nötig ist um die Klappe zu öffnen beträgt nun noch 4,5NM. Der Motor kann bis zu 20Nm ziehen und drücken. Ich werde jedoch nur die Zugstufe verwenden, eben deswegen weil sie ja mechanisch schließt.
Die 4 Flasche werden so montiert:
Von innen schneid ich das Flexrohr der Länge nach auf, führe es es ein und verklebe das dauerhaft. Zusätzlich werde ich die vorhandene Sicherungsschraube durch eine madenschraube ersetzen und dazu verwenden dieses Flexrohr zu klemmen. Außen hat der Flansch einen Durchmesser von 25,0mm. Wie genau weis ich auch noch nicht aber aber dort soll es mit PVC-U Rohren weitergehen. Mal sehen was es da so gibt was sich dicht verkleben lässt.
Der gesamte Innendurchmesser verringert sich an dieser Stelle leicht von 23 auf rund 20mm. Das wiederum ist auch der Innendurchmesser welches die Anschlussröhrchen am Zentralrohr haben. 4 mal, da passt genug Luft durch, schließlich soll die ja nicht nur durch strömen sondern auch Zeit haben sich in der Temperatur anzugleichen. 12m Flexrohr haben alleine schon eine Wärmeübergabe von 641Watt, dazu noch das Zentralrohr, da sollte ich leicht auf 1KW kommen was bei 10l pro Minute und 20grad Differenz umgesetzt wird. Dies ist wohl mehr als genug. Die Steuerung dazu planerisch derzeit so das abhängig von den Temperaturen einer bis hin zu 4 kleine Lüfter Draufgeschaltet werden können und die eh schon bestehende eigenzirkulation verstärken können. Einfacher weg und Grose Flexibilität.
Die Flansche sind übrigens Halter für Kleiderstangen. Wenn die montiert werden dann kommt hinter die Montageplatte etwas Montagekleber oder Silikon und damit ist der Raum zwischen der konischen montageplatte und dem Rohr auch abgedichtet.
Das Zentralrohr mit dem Innenrahmen kommt wohl morgen rein, aber ich werde es noch nicht verschweiẞen. Dazu steht da oben noch Zuviel Lösungsmittel in der Luft. Das würde zwar der Kasten aushalten aber meine Frisur nicht wenn sich da was entzündet. Außerdem werde ich versuchen das nur an 3 Punkten zu verschweißen und den Rest abdichten. Das bisschennLackvwas wegbrennt das ist gleich wieder drauf, aber späteres lackieren wäre Wahnsinn gewesen bei der verwinkelten Konstruktion.
Die Aussenrohr schauen dann derweilen durch und der Innenrahmen wird von den 4 Gewindenieten oben gehalten.
Dadurch kann ich dieses Innenkonstrukt in aller Ruhe einstellen in x, x und z Richtung.
Da ich ja gern zu stabil baue…. Die Verschraubungen dessen würden 4x240 kg halten und ich schätze den inneren so auf ca 12-14kg. Wird knapp….
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Schritt für Schritt…
Grundiert, Lackiert (1 von 2 Schichten).
Die 2 Öffnungen für den Wärmetauscher sind auch drin.
Es fehlt jetzt noch der Durchbruch für die Flexrohre und die Stauklappen. Ich warte jedoch noch auf Antwort von VDO wegen der E-Werte. Die von Bosch hab ich, aber die Werte von VDO scheinen sich zum Problem zu entwickeln. Erst wenn ich die habe kann ich diese Öffnungen schneiden, denn falls ich hier keine Datenblätter bekomme, muss ich auf andere in anderen Größen ausweichen.
Anruf bei Audi, angeblich haben die keine Steckerbelegung und keine Werte…. Wer’s glaubt….
Ich werf die Daten mal hier mit rein, vielleicht hat ja wer von euch ne „Quelle“.
Drosselklappe ist vom Audi A8 ( 4D2, 4D8)
Audi Nummer lautet: 078133063AL
VDO Nummer lautet: 408237221006
Gebaut wurde die am 15.06.1998
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Und von diesem 8 (7) Poligem Stecker brauch ich die Belegung, und von den Potis im innerem die Widerstandswerte bzw. den Spannungsgraph. Am einfachsten also die Datenblätter zu dieser Drosselklappe.
Die Bilder noch vom Innenrahmen:
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Der wurde natürlich erst grundiert und dann erst Weiß lackiert.
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Das ist der Heizkörperlack:
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Die Einleitungsröhrchen (innen 21,3 x 2,0mm VA) sind nun auch drin. Ich weis das man VA nicht MAG schweisst, Aber das massive Rohr und die noch massiveren Schweissnähte wird schon des eine oder ne andere „Jahrzehnt“ halten.
Des weiteren hab ich noch fehlende waagerechte Bohrungen gesetzt (dort wo das hinter HQi Gehäuse hinkommt) und 4 senkrechte Bohrungen (14mm) an den Haltebügeln der LED leuchten gebohrt.
Dort hinein kommen Schrauben. So M6 ca mit größeren Scheiben.
An diesen möchte ich den Innenrahmen am oberem Tragrahmen befestigen mittels eingenieteten Dichtgewinde. Seitlich wird Derivate Innenrahmen dann vom Wärmetauscher getragen. Dazu durchbreche ich die Seitentafeln und werde das VA Rohr dort verschweissen (Punktgeschweißt). Mit den dann senkrechten Schrauben kann ich den Innenrahmen Horizontal und Vertikal einstellen.
Ist dann alles drin (wie Flexrohre und Drosselklappen) dann kommt der untere Deckel drauf.
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Die erste Grundierung ist innen auf der Platte und das Lüftungsrohr ist drin. Das dieses genau dort hin musste wo wieder Plattendurchbrüche sind war ja irgendwie klar 🤷♂️ … .
Geschliffen ist die Platte bereits, und der Winkel hat sich etwas verändert…
Die Anschweiß Rohre die ich für Wellblechrohre brauche sind immer noch nicht da…
Stück für Stück….
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Ja ich lebe noch… ne total miese Zeit gesundheitlich…. Dazu noch bin ich immer wieder dabei die Erörterung zu ergänzen. Es wird wohl doch ein Buch in dem ich alles etwas zusammenfasse. Gibts dann hier als E-Book mal. Ich brauche das um das ganze Gedankenchaos zu sortieren. Zufälligerweise 🤪 ergab sich dabei auch die ein oder andere Änderung.
Einige Links die ich gepostet habe scheinen nicht mehr zu funktionieren. 😔 . Schade, aber irgendwann tauchen die Betreffenden Komponenten schon wieder auf.
Bautechnisch ist nicht viel passiert, planungsseitig jedoch schon. Einige Komponenten sind aber noch nicht mal geordert.
Das Thema Aussenluft: es kommt doch.
Der Plan ist das Aussenluft angesaugt wird. Diese soll im Sommer teils heizen, teils kühlen, im Winter das gleiche. Deswegen sauge ich im Winter Luft aus dem Haus, im
Sommer von draußen. Bzw mache nicht ich das, sondern dieser Teil wird über Raspi gesteuert.
Das kleine Hauptrohr des Wärmetauschers ist zu 50% schon geschweißt.
Gewicht ist so ungefähr 10/12 Kg. So wie da zu sehen ist, ist die Einbaurichtung. Links, wird es im Lichtkasten verschweist, rechts durchbricht es diesen. Hier bin noch am zusammenstellen der weiteren Bauteile um es in die Deckenkonstruktion einzuleiten. Ein paar VA Teile kommen da noch drauf um es ein paar mal umzulenken, dann geht es mittels HT Rohr weiter bis zum Luftaustritt in die Wohnung. Riesen Konstruktion, das „nur“ in der Wohnung als Lüftung dienen soll. Für die Aquaphonie allerdings dient es zur Klimakontrolle. Thema „maximale Effizienz“.
Ein bisher ja angefachtes Stauklappensystem an diesem bleibt weg. Es wird nur die Zuluft geregelt mit 2 Sperrschiebern. Wenn links nichts reinströmt, kann rechts auch nix rauskommen, demzufolge wäre eine zusätzliche Stauklappe fast Sinnfrei und eine unnötige Verkomplizierung.
An noch genau zu bestimmenden Positionen kommen Sensoren. Temperatur. Direkt mittels NTC abgenommen soll das im Raspi verarbeitet werden. Diese Hochgenaue Messung wird dann Relais ansteuern die ordinäre 12V an die Stellmotoren der Sperrschieber schalten. Diese haben Endschalter und nach dem bewegen in Position wird die Spannung wieder getrennt. 2 Schieber, je 2 Steuerleitungen. Mehr nicht.
Die anderen Luftkreise werden mit Stauklappen versehen. Dazu die Tage mehr.
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Irre schnell da gewesen. Binnen 4 Tagen wurde der Topf aus China geliefert. Paar kleinteile fehlen noch die ich nicht100%ig weis.
Ich hab mal eine kleine Erörterung geschrieben welche einige Grundlagen zusammenfasst. Ist die Version 1, Teil 1.
Wenn sie jemand lesen will stell ich ne pdf hier mal ein.
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Getippt - dabei nachgedacht, besprochen und beschlossen. Aussenluft bleibt weg. Ich nehme nur die Luft aus dem Gebäude. Zur Schallbrechung Eierkartons in Epoxi tränken und 3 mal um „Flach gezogene“ 90 grad umlenken. Leitungsquerschnitt soll dann 1 1/2 Zoll sein. Am Ende dieses Rohres setzt ich dann den Motorkugelhahn der vor ca 150 / 200 Beiträgen mal dargestellt war als Abschaltung für die Gasanlage. Der ist ja mittlerweile Planungstechnisch ersetzt durch das Bistabile Magnetventil und druckdicht ist der mit bis zu 16 China Bar. DN 40. den hatte ich vor ner gefühlten Ewigkeit mal über Wish bestellt. Ich glaube so ca 15/20€ kostete der mal in China und das was der drucktechnisch abbekommt sind sehr wenige mbar. Nicht der Rede wert also aber sollte den luftkanal zuverlässig absperren. Keine Ahnung was der Antriebsmotor verbraucht da nur die Spannung von 12v angegeben ist. Es ist auf jeden Fall ein endlagern gesteuerter, sprich bei erreichen der vollen Stellung in beide Richtungen schaltet der Motor ab. Die 12V passen perfekt zum restlichen System an Lüftern und co so das eine Spannungswandlung auch noch wegfällt.
Die 12v Versorgung für Pumpen, Schalter, Ventile usw erfolgt ja eh zentral über ein Schaltnetzteil. 2 davon sind da, einmal in 730 und 430 VA. Abgesehen von dem Stellmotor hier am kugelhahn sind es gesamt wohl keine 70W die das Netzteil liefern muss. Vielleicht noch die eine oder andere Niedervoltspielerei zusätzlich aber innere Gänze wird es wohl kaum zu einer nennenswerten Erwärmung vom Netzteil kommen. Aber bereits dieses wenige wird mit genutzt, weil ihr wisst ja das durch den „Trafo“ die (gefilterte) Luft läuft die die ganze Anlage belüftet.
Den Strombedarf des Motorkugelhahnes kann ich jedoch mal messen, denn da der eh nur gegen Atmosphöre und nicht gegen Hochdruck arbeiten muss kann ich den „Leerlauf“ Messwert ermitteln. Habe ich dann mal diesen genauen Wert kann ich von den Schaltmessfühlern das Relais entfernen und gegen einen einfachen Leistungs Transistor ersetzten. Somit ist dann der Schaltvorgang nicht mehr zu höheren. Das bisherige Relais würde sonst dauernd klacken.
Der Motorkugelhahn aus dem Land des Lächelns:
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Und hier einer der Manuellen Lüfterdrehzahlregler:
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Und hier die Schaltmessfühler:
Der Schalt-Mess-Fühler ist Baugleich mit diesem 5 € Schalter hier bei Amazon:
Temperaturregelung https://www.amazon.de/dp/B07P8…lt_i_PZKWYP821V5V5B3TJAY9
Alle Produkte hab ich jedoch direkt in China für wenige Cent bestellt. Von beiden sind so rund 10 oder 15 Stück da.
Da es sich hier ja um Kaltluft (unter 48grad) handelt werde ich diesen Teil des Rohrsystemes wohl mit PVC-U herstellen. Dieses jedoch aus Europa, da angeblich das chinesische noch Blei enthalten könnte. So wird das System gut Verarbeitbar, leicht, und einfach zu reinigen. Zumal gibt es in PVC so ziemlich alles an Grösen und Gewinden um direkt den Kugelhahn aufzuschrauben.
Geschaltet wird dann nur ein/aus bzw auf/zu. Die Lüfter Drehzahlen muss ich aber noch manuell anpassen.
Was einmal nötig wird, egalitär welchem der bisherigen Systemen ist eine überkreuzung von Luft Kanälen. Hier fehlt die Lösung noch wobei auch noch ein Experiment ansteht, denn wenn ich 2 Rohrstücke im Backofen so erhitze das sie plastisch werden, und diese dann mittig zu 2 Ovalen Biege sollte es machbar sein den Kreuzungspunkt herzustellen solange es nur ein oval wird, und nicht der Querschnitt verändert wird. Maximal habe ich in der Höhe 70mm zur Verfügung. Da komm ich um eine geziehlte Deformation nicht herum.
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Zum Thema „Wärmetauscher“ hier mal ein Rechenblatt:
Wie ihr seht sind es grobe 500W die bei 20grad Temperaturdifferenz wirksam werden. Unabhängig vom Volumenstrom ist das also die Wärmeübertragung des Flexrohres.
Das Blatt stammt nicht vom mir, wurde durch einen .Ing berechnet.
Diese Leistung ist deutlich größer als geschätzt denn laut keine Kalkulation waren es 150W oder so, da hatte ich jedoch die Werte verwendet von europäischem Rohr mit deutlich mächtigerer Wanderung.
Es reicht definitiv um die paar Qm zu temperieren.
Trotzdem werde ich noch eine Dämpfer einsetzten wie erwähnt,
Im Kopf stellt sich mir aber dennoch ne weitere Frage: „Bringt die direkte Aussenluft irgendwelche Vorteile gegenüber der Luft aus dem Treppenhaus?
Das ist ein Punkt an dem man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Die Luft im Treppenhaus ist im Winter nahe der Außentemperatur, zumindest „grad so“ Frostfrei und im Sommer deutlich Kühler als Außen. Wieviel genau da fehlen mir jetzt Messwerte.
Wenn ich die Geschwindigkeit runter bringe, und die angesaugte Luft filtriere, sollte akustisch nichts zu vernehmen sein wenn ich etwas Schallabsorber einsetzte. Da wäre es doch einfacher, günstiger und effektiver auf direkte Aussenluft zu verzichten und nur übers Treppenhaus anzusaugen, auch wenn der Wärmetauscher leistungsfähig genug ist. Wenn die Temperatur 1:1 ist kann der Leisten was er will, es ändert sich aber nichts mehr. Somit wäre für Erhöhung von Raumtemperatur auf die 24 - 36 grad (je nach Höhe) ein Punkt den wohl selbst die LED‘s im Sommer schaffen.
Um das noch genau zu rechnen wäre der genaue Wirkungsgrad der Leuchtmittel nun ein „Must have“. Diesen habe ich jedoch nicht, und werde ich auch nicht bekommen denn das würden wohl nicht mal einheimische Dealer rausrücken, geschweige denn bekomm ich das aus China.
*Knobel und überleg*
Weshalb wollte ich direkte Aussenluft? 🤷♂️
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Ach und noch ne Änderung, es war doch geplant die Ebene 0 mit nem Stahlbeton Kern zu stützen. Aufgrund der Preisentwicklung von Zement rechnet sich das nicht mehr. Epoxidharz hat mittlerweile den selben Preis wie Ausgleichsmassen. Demzufolge werd ich wohl hergehen und anstatt einer betonierten Ebene gleich eine „Schale“ konstruieren aus Epoxidharz und Aramidfasern. So ne 3 oder 4 Lagen vom Gewebe, jeweils getränkt mit EP, das ist zig mal so stabil wie jede GFK Stoßstange an nem PkW.
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schaut ja aus Wie Edelstahl poliert
Teils, ja.
Bin gespannt was alles übrig bleibt, einiges Brauch ich zwar noch aber es werden einige kg an Material sein die weg müssen. Alleine die VA Teller, da müssten noch so 15 oder 20 Stück da sein….
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Wieder ne Woche rum und fast nix hat so wirklich problemlos funktioniert.
Die Leuchten hab ich ja schon geschrieben,
Aber der Innenrahmen ist geändert:
Geändert nicht, aber ergänzt. Die 2 Halter für die Led Röhren sind dazu gekommen. Die hab ich aus Metallresten zusammengeschweißt. Diese Halten die beiden Lampengehäuse von oben, und das 1mm über der Platte.
Diese Stahlwinkel möchte ich nun „die Tage“ noch mit nem 16mm Loch von oben versehen. 16 deswegen weil das der größte Bohrer ist den ich habe. Von der Unterseite her und von oben kommen da dann Beilagsscheiben drauf, mehrere verschiedene Durchmesser bis hin zu 6mm runter. Dann soll durch das Löchlein ne Schraube durch, und im oberen Tragrahmen kommt n Gewinde rein. Dadurch will ich den inneneren Rahmen zuerst hochschrauben, und die Löcher so gros um umlaufend noch n paar mm „Luft“ zu haben damit sich die Platte nachher auch an die richtige Stelle schieben lässt. Diese 2-teilige Montage ist nötig da ich sonst die HQI Gehäuse nicht fest bekomme, bzw. nicht mehr hin komme zum verbohren.
Dabei viel gleich noch ein Fehler auf. Der Querträger über der Tür, dieser sitzt in der Vertikalen zu nah am Lichtkasten. Die dort noch fehlende Stahlplatte müsste ich also vorher von innen einnieten. Das geht aber mit dem Innenrahmen nicht mehr. Deswegen hab ich die untere Reihe heute nochmal innen sauber geschliffen und hab da 15 Schrauben (M4 x15) durch und die Köpfe innen an den Rahmen geschweißt. So kann ich die Verschlussplatte unten verschrauben ohne innen rann zu müssen, senkrecht und oben kommen Nieten rein.
So komm ich zur Montage innen überall ran und erst als letzten Schritt kommt der Verschluss.
Die LED Röhren sind die einzigen die nicht „von außen“ erreichbar sind. Es hätte einfach bescheuert ausgesehen wenn die Grauen Lampengehäuse innen voll sichtbar sind. Vorm Einbau bestrome ich die mal, und wenn sie funktionierennwwrden sie damit fest verbaut. 20000h Betriebszeit, das sollte viele Jahre reichen.
Dann sind die chinesischen Abgasrohre da. Genau das was ich wollte, stabil, sehr dünnwandig, somit sollte relativ viel Wärme ausgetauscht werden.
3m lang sind diese und es sind 4 Stück.
Aber ich wäre nicht ich….
Ursprünglich waren ja GN-Behälter als zentraler Wärmetauscher gedacht, das möcht ich nun ändern. Ich werde aufgrund dessen das ich den Luftstrom 4 mal reinlegten will, also insgesamt 12m lange „Strecke“ in einen Edelstahl Auspufftopf leiten. Im Auge habe ich da so einen:
Der Preis ist ähnlich wie so ein GN Behälter, jedoch möchte ich diesen Topf links und rechts mit einem weiteren VA Rohr versehen, die bis zu den Enden des Lichtkastens gehen. Links als Sackrohr, rechts den Lichtkasten durchbrechen. Die Flexrohre möchte ich dann leicht schräg (den Winkel muss ich noch ausrechnen) in den Topf durch dessen aussenschale einleiten. Ziel ist es die 4 einzelnen Luftströmungen in Rotation zu versetzten, und dann bzw. dabei durch das Innere lochgitter strömen zu lassen. Grund 1 ist hierbei das kein Strömungsgeräusch zu hören ist, zum anderem möchte ich die Luft solange möglich im Kasten halten. Jede Sekunde verändert die Temperatur. Wären also 12m mit 25er Durchmesser, und runde 2m ca Rohr mit 63mm sowie der Topf mit 100mm Durchmesser. Mehr ist auf dem kleinen Raum schon bald nicht mehr machbar. Der Topf in der Mitte dient dann auch als Kondensat Sammelbehälter und Ablauf.
Ziemlich am Ende des Konstruckts setzte ich noch nen Temperatur Sensor im Kanal. Mit diesem steuere ich dann die Luftaustritts - Temoeratur dadurch das ich die dort sitzende Stauklappe ( Drosselklappe) betätige und dementsprechend nen Lüfter regeln kann. Selbst wenn also Aussenluft mit -30 grad käme, in die Wohnung kommt die erst bei ca 20 Grad plus. Das Kondensat was im inneren des Lichtkastens dann entsteht kann abtropfen. Was nicht durch die Luftzirkulation gleich mitgenommen wird, das möchte durch ein paar kleine Öffnungen (ca. 2mm Öffnungen) ins Terra abregnen lassen.
Der Grose Lüfter bleibt aber natürlich, mit extra Sensor. Erreicht also der Lichtkasten theoretisch nen Grenzwert soll der Lüfter den Kasten „durchblasen“. Dabei bleibt der „Wind“ oben drin und wird über die bekannte Stauklappen Regelung entweder in die Wohnung eingeblasen oder eben „entsorgt“.
Die Eigentliche Belüftung der gesamten inneren Aquaphonik Anlage erfolgt ja weiterhin von unten mit vorgewärmter Luft.
Denke mal noch effektiver geht langsam nicht mehr.
Dann tauchte die Frahe hier auf wohin ich die ganzen Schalter und anzeigen packe. Ganz einfach. Die Displays die Temperatur Werte ausgeben kommen rückseitig so hin das diesig nachts nicht „leuchten“. Schalter in dem Sinn wird es nicht geben, die gesamte Anlage wird nur über die HomeKit Anlage gesteuert. Sollte es hier nun zu einem Ausfall einer Steuer Komponente kommen, übernimmt eine andere. Das „Steuergerät“ selbst ist also nicht nur 1mal, sondern später einmal sogar 9 Fach vorhanden. ( iMac, die Apple TV‘s, IPad und HomePods. Selbst wenn die gesamte festinstallierte Steuerung ausfallen würde - das iPad läuft auf Akku weiter. Solange also irgendwo Netzspannung vorhanden ist, die Anlage wird gesteuert. Sollte die Ausfallen dann greifen später die Akkus ein.
Selbst vom Fernseher aus ist dann alles beeinflussbar, obwohl es sich selbst steuern/ regeln soll. Für direkt im Terrarium, setzte ich Sensoren die auch mit Batteriebetrieb laufen.
Das was mir noch durch den Kopf geht, u d vielleicht kommen wird ist das ich im inneren noch ne Kamera verbaue. Klingt vielleicht übertrieben, Aber zum einem lässt sich dadurch das Terrarium überall in der Wohnung auf jedem display darstellen, und zum anderen kann ich auch extern drauf zugreifen. „Extern“ würde ich sonst zwar benachrichtigt wenn beispielsweise ne Pumpe ausfällt, ich würde nicht sehen was los ist oder ob es sich nur um einen Messfehler handelt.
Vielleicht Liese sich da auch hier im Forum…
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen… aber WENN der Lichtkasten jetzt endlich mal soweit wäre, dann sollte es ja relativ flott weiter gehen. Zeit wäre es….
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Langsam frage ich mich echt ob die Einheimischen Hersteller von Rohprodukten wirklich glauben das jeder Deutsche 3000€ im Monat verdient. Ich war (mal wieder) so Naiv und wollte in D einkaufen. 3 Tage suchen und bestellt ist jetzt in China. Die Hightec Komponente die ich gesucht habe ist ein 25mm Flexrohr aus Edelstahl. Ich fand bei keinem Händler einen Preis der deutlich unter 20€ pro Meter lag. Aus China kommt es jetzt zu runden 4€ all inclusive pro Meter. Ist das mit rund 50€ für so einen Standart Massenartikel schon teuer genug, aber 250€ wäre pervers gewesen, da wäre es wohl billiger gewesen Alurohr zu nehmen und das mit Blattgold gehen Korossion zu schützen als Stinknormalen Edelstahl zu nehmen.
Dauert halt jetzt wieder n paar Tage aber dafür bezahlbar.
Der Gedanke der dahinter steckt ist jetzt der das ich mittig über dem Leuchtstoff Reflektor einen Sammelbehälter konstruiere. Aus was genau weis ich noch nicht, aber im grobem sollen in diesen Sammelbehälter 4 von Düsen Flexrohren enden, und die selbe Anzahl soll dort auch wieder abgehen. Hintergrund 1 ist die Schalldämpfung durch Expansion. Hintergrund 2 ist der Sammelbehälter für Kondensat. Dieses soll über ein (Eigenbau) Ventil ins Terra abtropfen können.
Durch die Grose Oberfläche der einzelrohre und des Behälters soll ein Temperatur Abgleich stattfinden. Also sowohl eine Kühlung als auch Erwärmung. Je nach „Sichtrichtung“. Ein großer Spektrum kann ich damit nicht abdecken, und ausrechnen - nein danke…. Ich werde dies durch die verschiedenen Luftzuströmungen beeinflussen (Balkon / Treppenhaus) so das ich 2 zwei Basistemperaturen nutzen kann, der Rest durch Durchsatz der Luftmenge
Eine direkte Klimatisierung ist das nicht, eine Unterstützung der Regelung aber auf jeden Fall.
Die genaue Steuerung soll später eh automatisiert werden und den Sensoren und Aktoren wird es egal sein ob die 50mal am Tag hin und herschalten.
erst wenn die vergoldeten Hightec Rohre…. da sind schaffe ich die Anschlüsse denn erst wenn ich die realen Durchmesser gemessen habe.
Dann kommt (welch ein Wunder) noch etwas mehr Licht rein. Zur Übergangszeit/Nachtbeleuchtung setzt ich noch 3 je 2W led Strahler mit ein:
2007 hab ich die mal für ein anderes Projekt besorgt. Das Datenblatt dazu fehlt mir noch aber Wasserdicht sehen die aus und doppelt gedichtet sind sie außerdem noch. Je 2W ist nicht viel, soll es ja auch nicht aber die Variationsmöglichkeiten steigen dadurch noch weiter.
Bis auf das die Leuchten mittlerweile 66€ kosten und nicht mehr 35€, hier die Daten dazu laut Conrad:
Was jetzt noch fehlt ist an den G13 Fassungen innen, eine wasserdichte Kabelzuführung.die Fassung selbst ist ja dicht, nicht jedoch die Zuführung der beiden 0,8 bis 1qmm Leitungen. Mal sehen was hier „zweckentfremdet“ wird…
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Heute hab ich die mittigen Reflektoren poliert.
Für nachmacher: Die VN‘s der Teller hab ich vor gefühlten 100 Beiträgen schonmal getextet.
Die sind aus den 1960iger Jahren, da war halt Edelstahl noch Qualitätsmaterial.
Das die bei der Marine „matt“ waren ist mir jetzt verständlich geworden. Der Glanzgrad / Reflektionsgrad ist besser, bzw höher, als vom Glasspiegel ausm Bad.
Das bekommt man nicht auf Kamera, aber ich hab’s versucht:
Die Bilder entstanden nach Schritt 2. Von den fertigen konnte ich kein Bild machen 🤷♂️, das packt die Kamera nicht.
Poliervorgang:
Erst mit Bohrmaschine ( ca. 2000 U/min) mit nem
Polierset von Wolfcraft. So n klassisches Baumarktset für 8€. Grob (braune Paste) mit der massiver Filzscheibe, fein mit so der Wabligen Filzscheibe mit Blauer Paste. Die Pasten sind in ner Art „Block“ mit dabei.
Amazon Link dazu:
wolfcraft I 2178000 I... https://amzn.to/3ptN4WG
Auf Hochglanz hab ich die Teller dann mit Unipol und ner Polierscheibe auf der Drehzahl regelbaren Flex auch so bei 2-3000 U/min poliert.
Die Polierscheibe hab ich von Amazon:
Glanz Polierscheibe 125 x 22.2 mm... https://amzn.to/3B053Gg
Und hier das Unipol:
Unipol Metal-Polish Pflegemittel für Metalle 1000ml https://amzn.to/2Zgk5dy
Das Unipol hab ich schon viele Jahre im Einsatz und ist auch schon n paar mal eingefroren, das „Billigset“ zum vorpolieren da war ich positiv überrascht wie gut das ging.
Dann hab ich heute noch 2 Winkeleisen (40/40/3) teilweise hergerichtet welche die beiden LED Röhren „tragen“ sollen.
Diese möchte ich mit dem inneren Traggestell so verschweißen, das sie zwar an die untere Platte des Lichtkastens geklebt sind, aber kraftmässig vom Innenrahmen getragen werden.
Dann hab ich noch 2 Scheinwerfer wiedergefunden. Vor langem mal gekauft im Baumarkt als Mitbringsel für 5€ das Stück.
800 Lumen bei 6500 Kelvin und IP65.
Heute zum erstem mal ausgepackt und was für ne Überraschung. Sicherheitsglas, Wasserdicht, kühlendes massives Gehäuse und top verarbeitet. Selbst die innenliegende Dichtung sitzt bereits in Siliconfett.
Die werde ich wohl noch zusätzlich mit rein machen wenn sich noch n Platz findet.
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Die Reflektoren der Leuchstoffröhren sind jetzt auch soweit gefertigt und verbohrt. Die Zwischenräume der 3 Platten werden Rückseitig noch mit Lüftungsgittern versehen. Diese werden vernietet und verklebt.
Die Ringe die ihr seht sind 22mm VA Ringe. 14 Stück kommen da rein. An den Längsseiten für die schonmal beschriebene Lichtwinkel Steuerplatten und als Befestigung für Rankhilfen, seitlich nur für Pflanzen.
Was noch fehlt ist das polieren der Reflektoren, zunächst werden die aber jetzt mal entfettet.
Die 24 Befestigungs Nieten sind 3,2mm Edelstahl Dichtnieten, vorgebohrt auf 3,3 und gesenkt. Selbige sind auch in den Mitten gedacht zu Befestigung des Lüftungsgitters. Hier kommen nochmal 20 zum Einsatz.
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Um 1 m³ Luft von -20 ° C innerhalb von 1h auf +20 °C zu erwärmen benötigt man ganz grob überschlagen eine Energie Menge von ca. 150W wenn die Luftfeuchtigkeit bei 20% liegt und Dehnung der Luft ignoriert wird.
Mal überlegen, würde man von 0-20 ̊C erwärmen geh ich von 75W, also der Hälfte aus.
Eine Quecksilberdampflampe mit 80W und einem Lchttechnischnem Wirkungsgrad von 50% produziert also 40W Wärme. Die 125W Variante also 62,5W Wärme. Gepaart mit den 70W HQi braucht es im Schnitt so um die 2 dieser Lampen um von 0 auf 20 ̊ zu kommen. Bei -20 ̊ Ansaugtemperatur also 4 dieser Lampen wenn ich nur die direkte Abwärme rechne.
Daraus ergibt sich das der Wärmetauscher eine Leistung von 150W ständig umsetzten muss.
Lösungsansatz:
Die Ansaugluft muss wärmer sein als minus 20 ̊ . Möglichkeit ist hier, diese Frischluft zusätzlich / Schaltbar aus dem Treppenhaus zu ziehen. Dort sind ständig die Fenster offen und im Winter herrschen dort höchstens so 12-15 grad. Je nach Bedarf muss also die Ansaugung doppelt ausgeführt werden. Balkon und Treopenhaus. Dann genügt wohl 1-n Scheinwerfer bzw Leuchte.
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Da war noch Platz….
Spaß, da ja das Pflanzenlicht im „Bonbom“ recht dominant ist, musste da noch was dazu was es im gesamtem etwas wieder in die Spektrale Realität zieht.
2 LED Leuchten (IP65) mit Röhren drin passten da noch rein. Zwei Öffnungen mit 647x100 bzw. eine mit 63mm breite mussten noch rein.
Ja, LED ist nicht DAS richtige Licht, das hatten wir schon intensiv ausgearbeitet, dennoch kommen sie mit rein.
Insgesamt sind es von diesen drei Röhren jetzt „angebliche“ 3300lm an 4000 Kelvin.
An der tiefsten Stelle bis zur Ebene -2 runter sind es 2170mm.
Recht hoch für die paar Lumen, aber zusätzlich kommen ja unten auch 2 led Grow Leuchten dazu.
Oben also 2 Öffnungen reingezaubert:
So eingesetzt das nur das Transparente Gehäuse innen zu sehen ist und wieder so runde 50mm übersteht:
Es sind jetzt oben bisher also Zwölf Leuchten drin. 12 deswegen weil ich die doppelte Leuchte mit 2 separaten Leitungen anfahren will. Zusätzlich kommen oben noch zwei Grow Leuchten die aber mit Haltebügel befestigt werden da in denen aus China nicht soweit traue, das ich sie dauerhaft verbaue. Oben also insgesamt dann 14 Leuchten, 2 zusätzliche für die -2 Ebene, die beiden fürs Aquarium und seitlich am Aquarium kommt noch ein Grow Lampe. Gesamt also bisher 19 Leuchten. Um eine runde Zahl daraus zu machen kommt wohl waagerecht übers Fenster noch eine 120cm LED Leuchte in Warmweiss mit 1100 lumen.
Ob das dann alles ist, da bin ich mir noch nicht so sicher. Es kann durch den weiteren Innenausbau durchaus noch zu weiteren kommen.
Viel zu viel? Ja, und nein.
Der Hintergrund ist ein ganz anderer.
Würde ich alle auf einmal aktivieren wären die Drachen wohl geröstet. Aber ich kann variieren. Je mehr darin verbaut sind umso besser kann ich einzelne so zusammenschalten das es eine optimale Lichtzusammensetzung ergibt, heizt, oder auch nicht, je nach Bedarf.
Planspiel: Hat es im Sommer eh schon runde 30 Grad oder mehr, braucht ich nicht auch noch diverseste Lampen betreiben die den Innenraum auf 50 Grad aufheizen, hier kann ich also eher mit den LED‘s arbeiten und die Schaltzeit der anderen bis nahe 0 reduzieren. Im Winter bei gerade mal rund 21 grad Raumtemperatur sind eher die im Einsatz die eben mehr „heizen“.
Klar ist die Wohnung im Sommer nicht ständig auf 30 + Grad, dennoch gibts ein Lüftung Problem das ich mit lösen und auch nutzen will.
Das Innenraum Luft angesaugt, gereinigt wird sowie befeuchtet usw. das ist ja bekannt, aber diese Lüftung wird gleich erweitert. Es genügt ja nicht nur Luft abzusaugen, es muss auch Frischluft rein. Aussenluft also.
Diese will ich über den Balkon ansaugen, versehen mit dementsprechenden Filtern um die Pollen usw. draußen zu lassen, aber eben Aussenansaugung.
Im Sommer sauge ich also Luft mit bis zu 30 Grad und mehr an, kann dadurch eine weiteres großartiges aufheizen der Anlage nicht gebrauchen und verwende deswegen dann mehr LED Beleuchtung.
Die Aussenluft wird nicht direkt eingezogen sondern in die Wohnung eingeblasen, und dadurch indirekt angesaugt.
Jedoch nutzte ich die Wärme insofern das ich IN den Lichtkasten ein Luftleitsystem so einbaue das ich die Wärme da rausziehe und in der Aquaphonie nutze,
Im Winter jedoch wird ja auch Aussenluft mit -x angesaugt, dann dient der „Wärmetauscher“ dazu den Lichtkasten innen abzukühlen. Dies wiederum reduziert die Laufzeit der „Notkühlung“ oben drastisch und der Nebeneffekt ist das die Luft die ja wieder in die Wohnung eingeblasen wird, vorgewärmt wird.
Erst wenn das nicht reicht, erst dann wird die Luft durch die Entlüftung ausgeleitet.
Der „Wind“ in der Aquaphonie reduziert sich durch die deutlich geringeren Lüfter Laufzeiten, die Luft wird weiterhin desinfiziert, teils gar gewaschen, die klimatischen Verhältnisse in der Aquaphonie und in der übrigen Wohnung werden optimal eingeregelt, und das mit Mehrfachnutzung der Energien.
Noch ein weiterer Nebeneffekt ist das ich die Akkubank kleiner bauen kann, denn wenn im Sommer primär LED‘s an sind, wird auch deutlich weniger Energie verbraucht (ca. 80/85% weniger).
Im Winter wird die Zukünftige PV eh nicht genug bringen, da kann ich froh sein wenn die Lüftungsanlage und Stauklappensteuerung damit läuft. Vermute ich mal…. Aber das Thema PV da muss erst mal alles andere fertig sein und das Berscheuerte EEG abgeschafft sein oder zumindest in ein Gesetzt umgewandelt sein das man ohne Jura Studium bewältigen kann….
Das gesparte Geld der Akkus (die ja sonst der größte Faktor sind an der PV) das stecke ich dann lieber in noch mehr HomeKit Schalter. Derzeit gibts die so ab rund ich glaub 13€ das Stück oder so. Da kann ich nun jeden Lichtkanal dann separat anfahren. Jedes Schaltmodul kann ca 10A, also runde 2000W, ich schalte aber nur zwischen 1 und 50w. Die größeren Verbraucher (wie HQI / HQL usw) die laufen dann zwar auch HomeKit gesteuert, aber diese dann über Steckdosen mit Überwachung und Filter. Die kleineren über die Module die „nur“ schalten können.
Zum angedachten Wärmetauscher:
Luft kommt gefiltert übern Balkon.
Bereits an/in oder durch den Kanal der die anfeuchten der Wohnung übernimmt. Ich blase also bereits hier im Winter, durch die Aussenluft abgekühlte Aquaphonik Luft ein. Zwar nicht viel, aber etwas gekühlt zumindest. Dann läuft die Aussenluft in einen Luftverteiler der den einen Kanal in mehrere aufteilt. Vom Platz könnte ich leicht rund 10 Rohrsysteme verbauen, es werden aber wohl 5 werden und diese gehen komplett durch den Lichtkasten durch, wenden, und nehmen den gleichen Weg erneut. Das würde heißen das jeder der 5 Einzelkanäle einen Weg von ca. 8 metern zurücklegt bis dieser Kanal auf der Gegenseite wiederum in einem Luftsammler endet. Dieser Luftsammler wiederum geht in einem Kanal nochmal ca 10m weiter bis zu dem Punkt an dem er in der Wohnung austritt.
10 + 40m (=5x8m) = Gesamtlänge von 50m Rohrsystem an dem die Aussenluft sich an die Innenluft angleicht. Das sollte im Gegenstromprinzip ausreichen um beispielsweise-20 Grad im Winter auf +20 Grad zu erwärmen. Je nach Masse bzw. Luftgeschwindigkeit.
Gut das ich mich früher viel mit Luftsystemen beschäftigt habe und das noch etwas im Kopf habe was alte Standheizungen angeht…
Den 10m Teil der innerhalb der Wohnung verläuft den werde ich aber wohl rausrechnen und abisolieren um Kondensat Bildung zu verhindern.
Noch effektiver ist schon fast nicht mehr möglich außer ich würde unter den HQI noch Gemüse braten….
Fraglich ist allerdings noch das Material, die Luft Ein- und Austritte aus dem Lichtkasten wird in massivem Stahl gebaut (da liegen noch ein paar Meter rum). Im Lichtkasten allerdings drin brauch ich was mit großer Oberfläche und guter Wärmeleitfähigkeit. Das wäre Aluminium als Spiral // Flexrohr. Das gefällt mir aber aus einem anderem Grund nicht, der Korrosion. Das würde dann mit der Zeit zu Aluoxid im System führen, was bekanntermaßen giftig ist. Bliebe also Edelstahl oder eben außen Eloxiertes Aluminium. Wird nicht einfach im Durchmesser von 40 bis 50mm ….
Falls zufällig jemand ne 50m Rolle hat…. 🤪🤷♂️.
Das Lüftungssystem wird auch noch mehr als „nur“ für die Aquaphonie verwendet. In der ganzen Wohnung kommen Absaug oder/und Einblassysteme. Küche, Bad/WC, Schlaf und Kinderzimmer wohl absaugend, Wohn und Esszimmer sowie Flur wohl nur Einblasung oder auch doppelt. All diese Absaugungen möchte ich wiederum auch nutzen um angesaugte/eingeblasene Luft zu erwärmen. Gerade bei Bad (Dusche) und Küche (Abzugshaube) entsteht noch viel nutzbare Wärme. Problem dabei ist allerdings der Fettanteil aus der Küche. Diesen muss ich separieren. Erst dann geht das ganze als Abfall raus.
Alles geregelt über die Heimsteuerung. In jedem Raum wird die Zusammensetzung der Luft bis hin zum CO2/ NOX inclusive Feuchtigkeit erfasst und verarbeitet. Die Programmierung wird ein Spaß… Wetten der Fettabscheider bläst genau aufs Bett oder in die Dusche 😂.
Was insgesamt hierbei eingespart wird kann ausrechnen wer will, Fakt ist das viel elektrische Energie und auch Heizenergie gespart wird und des ist wichtig. Das bisschen was das Lüftungssystem an Strom verbraucht, das sollte die PV auch im Winter bringen. Der grose Vorteil ist daran ja auch noch das der Energieintensive Absaugvorgang bereits Hausseitig vorhanden ist. Einen gewissen (noch nicht gemessenen) Unterdruck hab ich also schon, so das es wohl genügt die gesamte Luftsäule nur noch etwas anzuschieben, bzw. den Innenwiderstand durchs Rohrsystem zu egalisieren. Ein Energie intensiver zentraler „Lüfter“ entfällt also.
Ich weiß, weniger Kaffee, weniger Couch, weniger nachdenken, dafür mal machen, aber wie ihr seht bringt nachdenken durchaus einiges und die Abwärme von der Kühlschrankrückseite lass ich bleiben…der Wärmestrom allerdings vom Backofen der wird wohl die Absaugung in der Küche. Die Backröhre kühlt sich ab ca. 50 grad Innentemperatur schon ordentlich, und das ist eine massive Wärmequelle die ich teilweise Rückgewinnen will.
Es darf gerne gelästert werden…
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Der innere Tragrahmen ist zusammengeschweißt und verbohrt. 52 Nieten kommen da rein, sollte halten… konstruiert aus 30/30 und 30/20-er 3mm Winkeleisen. Aufgrund von Ausfallerscheinungen ist für heute schluß. Wenn’s geht wird morgen weitergebaut und noch paar Reflektorbefestigungen positioniert und geschliffen.
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So die 2 Reflektorenhalter für die Quecksilberdampflampen sind grob angefertigt. Innen schon blank geschliffen, außen je 4 Halter angefertigt. Dazu hab ich diese 6mm dicken Halter vom M5 Gewinde auf M6 erweitert, und an den Lampenkörpern angeschweißt.
Extrem hart, lässt sich kaum Bohren und Gewinde schneiden aber davon hab ich noch mehrere hundert da, also haben sich die Angeboten.
Das ganze sieht dann so aus:
Befestigt werden diese Halter dann mit 6er Edelstahl Inbus schrauben mit nem rundem Kopf.
Der überstand nach unten sollte 56mm betragen. Durch nen Denkfehler ( die 2mm Plattenstärke vergessen) stehen sie jetzt nur 54mm über. Dafür absolut waagerecht. Ich hatte hier Schrauben als Abstandhalter verwendet, die ich mit 2 Muttern genau auf 56,0mm eingestellt hatte. Darauf die Halteeisen geschraubt und ans Gehäuse geschweißt. So war es möglich an das Kugelförmige Gehäuse die Halter genau zu positionieren.
Angesetzt bzw. eingesetzt sieht das dann so aus:
Demnächst werde ich dann den zweiten HQi der da in der Mitte fehlt befestigen, ebenso mit einem genietetem und geklebtem Rahmen wie der erste.
Die beiden Halterungen und die Außenantenne der Leuchtstoffröhren möchte ich noch mit einem innenliegendem Rahmen versehen weil ich sonst befürchte das sich die Platte durchbiegt.
Irgendwie ne Konstruktion mit Winkeleisen die gleich mit nach oben abgehangen wird und die Luftleitbleche bekommen soll.
N paar Lampen fehlen noch, mal sehen wo die noch hinkommen.