Posts by Andreas Weiden

  • FAQs Wasseragamen Haltung

    Häufig gestellte Fragen und Tips zum Thema: Haltung und Pflege von Wasseragamen im Terrarium.

    FAQs Wasseragamen Haltung

    Wie ich da jetzt draufkam. Tiefgründige Gespräche mit mehreren versierten Leuten aus der Architektur und der Elektrik haben mich dazu gebracht einige Punkte zu durchdenken die eigentlich Peanuts waren, langsam jetzt aber deutlich ins Gewicht fallen. Ich hab meine Messwerte mal hervorgegraben und Einzelzelle mal unter die Lupe genommen.

    Ich hab hier n paar Ideen ausgebrütet, sage aber ausdrücklich dazu das arbeiten an elektrischen Anlagen gefährlich sind, gar Lebensgefährlich und wer nicht weis was er tut sollte davon die Finger lassen oder einem Fachmann beauftragen. Betrachten wir es mal besser als Theoretische Diskussion die nicht zum Nachmachen oder umsetzten gedacht ist.

    Wenn jemand einen alten Aquariumfiöter hat der geschlachtet werden kann dann kann ihr mir den gerne zu Experimentalen Zwecken zusenden.

    Stromkosten, Ja. Wo eigentlich speziell verbrauchen WIR mit unserem gemeinsam Hobby eigentlich die Energie und was können wir da vielleicht tun?

    Ihr wisst das ich gerne unter Strom stehe… ihr kennt die Doku, wisst was ich treibe. Die Zeichen der Zeit stehen eher auf „schlecht“ wie „gut“.

    ich denke gerne nach und sehe spontan ein paar Lösungsansätze die vielleicht durchaus sinnvoll seien könnten, sowohl bei mir, also auch bei euch allen.

    DIY , Gedankensammlung, Experimentales.


    Schiest mal los und geht mir mal bitte ein paar Werte von euch was ihr so verbraucht laut Typenschildern und falls vorhanden die echten Werte.

    Die vorhandene Energie, in welcher Form auch immer in die Industrie stecken die benötigt wird neue Produktionsformen wiederaufzublühen. Denn Solartechnik und co ist unsere Entwicklung, nur wurde diese Industrie von Lobbyisten vernichtet, anstatt gefördert. Anders gehts nicht, und bis dahin Verbrauch reduzieren, anders wird’s nicht gehen. 🤷‍♂️😔

    Nur mal den Kernbereich / den Mittelbereich herausgenommen.

    Unten das Chaos 🤷‍♂️ Für das Material selbst bräuchte ich mittlerweile ganze Lagerhallen, aber vor jedem Bauschritt muss das alles weg und danach wieder reingepresst werden. Katastrophe… aber anders gehts nicht.


    Back of Topic,


    Ihr seht hier auf der Aufnahme den mittelbereich. Unten (mazerialhalde) dort kommt später das Becken.


    - Bildvorschau klicken zum Maximieren -



    Links und rechts fehlt am Bild jetzt einiges, aber ist vielleicht besser verständlich.


    Chaos unten - Wasserbecken

    Darüber die Ebene 0.

    genau in diese Ansicht kommt das doppelflügliche Fenster. Dieses hat keinen Senkrechte strebe, sondern die beiden nach außen öffnenden Fensterflügel bilden den mittigen Anschlag.


    In der Mitte seht ihr den senkrechten Meterstab. Dieser steckt unten in einem Stück Vierkantrohr.

    Da wo jetzt der Meterstab steht, dort kommt direkt hinterm Fensterflügel (ca 70mm Abstand zum Fenster) ein vierkantrohr nach oben über eine Höhe bis ca 1,20meter. Genaues Maas hab ich jetzt nicht im Kopf.

    Oben auf dieser Senkrechten, kommt Waagerecht das selbe Profil (60x30mm) das ich bereits in der Mitte als hauptträger eingesetzt habe. Es wird also ein großes T

    Der Fensterrahmen wird dann seitlich an beiden Seiten verschraubt, sowie zusätzlich waagerecht oben. Auf der unteren Waagerechten des Fensters wird es wohl nur geklebt. Das weis ich aber noch nicht.


    Der Sinn dieser senkrechten und waagerechten Strebe ist es das gesamte Gewicht der Ebene 0 abzufangen und über eben dieses T in die Seiten einzuleiten. Das darunter stehende Glasbecken ist somit Lastfrei.



    Diese Rot eingefasste Klebebandkonstruktion soll nun ungefähreone weitere Ebene darstellen die den Kasten der Ebene 3 stützt, sich gegen die Senkrechte Strebe in der Mitte des Fensters abstützt, und rüber geht bis zu der Fläche wo rechts wo das Obere Beckem sitzt. Dies jedoch nicht einfach nur gerade rüber, sondern etwas Terassenförmig (ein Style ähnlich wie von den Inka‘s in Peru)

    Und mit der Ebene 3 verbunden. Das Wasser soll letztendlich in den dahinterstehenden großen Wasserfall einlaufen. Wie, das weis ich auch noch nicht. Dahinter steckt der Sinn das Gewicht der Ebene 3 abzufangen, in f der ircdtebe einzuleiten und über das T wieder in die Seiten abzuleiten. Bauweise wieder wie eine Autobahn Brücke halt. Dadurch entstehen weitere runde 1,5qm zusätzlich Lauffläche für die Dinosaurier. Vom Wasserfall sind die unteren 4/5tel zu sehen, das obere 5tel tritt etwas in den Hintergrund. Das Licht kommt großflächig durch, und Wärmespots sind mehrere vorhandene.

    Ich hab hier mehrere Versuche, gemacht, verschieden formen mit Klebeband und metermaasen simuliert. Stelle euch hier noch welche ein. Darauf seht ihr auch noch die mit klebend angedeuteten senkrechten der Strahler um zu erkennen wie das Licht durchtritt.








    Ist diese Ebene und das vordere stützende T dann sind „nur“ noch Aussenplatten einige Arbeiten in Ecken zu machen damit die Rahmen Konstruktion abgeschlossen werden kann.

    Ich lann es leider nicht detaillierter erklären bzw. versuchen es zu erklären. Je Detailreicher desto kompl zierter wird das alles beim Bau, genauso aber auch beim Entwurf und den Entwürfen bis da hin.


    Heute hab ich etwas hin und hergemessen und diverses Simuliert bzw. durchdacht.


    Versuche es jetzt dann mal etwas deutlicher zu erklären.


    Bezüglich der „verbauten“ Höhe, Christian, jetzt im Augenblick sind runde 2,2 Meter Höhe zur Verfügung, die Glasebene steht dort mittig drin, etwas hufeisenförmig. Dadurch und dran herum steht die Bälle Höhe zur Verfügung.


    —- Bild bitte wie immer maximieren —





    Anders kann ich es nicht bebildern, denn das gibt der Raum

    Nicht mehr es noch anders in die Kamera zu bekommen.


    Es bleibt wirklich genug Platz für Pflanzen, Bäumchen und Geäst.

    Auf der Frontseite ist das Ganze Enger gestaffelt aber auch so gestaltet das ne tomatenpflanze aus Ebene 0, in Ebene 3 irgendwann Wurzeln schlagen Kann. Bildlich gesprochen.

    Grob konstruktiv fehlt jetzt im Frontbereich nur noch eine Konstruktion (der Tragenden Elemente)


    Dazu dann gleich mehr

    Auf welchem Weg auch immer muss sich das wieder einpendeln, es betrifft uns enorm aber wir sind ja nicht die einzogen die viel Energie verbrauchen. Ob aus Hobbygründen oder Wirtschaftlich. Wir können da nichts dran ändern. Politische Beeinflussung ist Sinnfrei da es ein Weltwirtschaftliches Problem ist Damit leben und das beste draus machen, mehr bleibt uns allen nicht. 🤷‍♂️

    Und doch noch rangebastelt. Lieber hab ich jetzt also morgen in der Hitze Gewinde schneiden.




    Frontseitig, also rechts auf den Bildern überlege ich die überstehenden Schrauben mit Langen Muttern zu bestücken. Auf diesen könnte ich irgendwie ein trenngitter auflegen um den Wasserlauf vom Ton Granulat zu trennen. Irgendwie… Ur links fehlt dann noch was.


    Frontal sieht das dann bisher so aus:



    Schön frei beweglich ist es auch. Fehlen noch die Halter für die Fassungen.

    Heute hab ich bzw. bin gerade dabei die Leuchte nach unten zu Ebene 0 herzustellen.

    Ich nehm wieder 3 der Edelstahl Teller. Die jetzt zum einpassen hab ich mit Schweißperlen versaut. Bei der Montage ersetzte ich die noch gegen neue hochglanzpolierte.









    Angefertigt hab ich Rahmen aus 20 x 3,0 mm Flachstahl. Direkt an den Schweisstellen hab ich 5mm Löcher gebohrt und 6er Gewinde eingeschnitten.

    Da sind 8 Halteeisen rangekommen. Die Schrauben die ich verwende sind keine Senkkopf sonder Flachbund in M6

    X 23 mm . Absichtlich nicht, denn den Konus in den Haltern möchte ich mit einem EPDM Ring versehen. Mal sehen was da am Besten reinpasst, aber der bedanke der dahintersteht ist der das ja durch die Leuchtstoffröhre(n) dieses Gestell warm wird. Dadurch dehnt es sich aus und diese Bewegung möchte ich nicht direkt auf den Kasten der Ebene 3 übertragen sondern diese Bewegung soll in den 16 Schrauben etwas ausgeglichen werden. Es sind ja keine cm sondern wohl nur wenige mm. Trotzdem ist dieser Halter/Reflektor/Leuchte dann ganz leicht beweglich gelagert.

    Wenn die Berechnung stimmt sollten später zwischen den Reflektoren und dem Bodenblech der Ebene 3 3,5 - 4mm Luftspalt sein. Ein aufheizen der Ebene soll

    dadurch verhindert werden.

    An den jeweiligen Längsseiten kommt noch ein kleiner Winkel ran der dann die G12 Fassungen aufnehmen soll. Die Stromleitu g will ich nach rechts ziehen. Vielleicht in eine kleines Panzerrohr oder ähnliches, durch den Körper des Wasserfalles. Passt dich zusammen, Wasserfall und 340V …. Das MUSS dauerhaft 105%ig dicht sein.


    Wenn ich ich heute noch die Muse habe werde ich noch die oberen Gewinde schneiden. Dann gibts später noch ein erstes „Hängebild“.


    Die Teller die eingeschraubt und geklebt werden, haben auch so ca 3mm Abstand zum Stahlrahmen. Angerasseltes Wasser / Kondensat kann als problemlos ablaufen und kühlt die Reflektoren dadurch etwas.

    Ich bin nur noch nicht sicher ob ich eine, oder 2 Leuchtstoffröhren setzte jedoch werdende welche aus der Aquaristik.

    Das Kabel dazu geht dann hoch zu den Anschluss Klemmblock oben am Lichtkasten. Erst dort kommt das EVG dazu. So

    Ist habe ich auch jederzeit die Möglichkeit die Leuchtstoff gehen LED Röhren zu ersetzten. Gilt für jegliche Art von Beleuchtungstechnik. Alle sind ja mit geschirmten Hochspannungskabel ausgestattet und dort oben geklemmt. Alle sind somit „austauschbar“ ohne innen was ändern zu müssen bis auf das direkte Leuchtmittel halt…



    Das ist richtig Christian das es da Simulatoren gibt, aber recht teuer. Mein Gedanke läuft auf eine Abfrage von Servern aus der Heimat der Drachen, oder eine Statistik in einem Zufallsgenerator zu verarbeiten. Direkte Abfrage würde halt gewisse offene Ports erzwingen, und das zu verheiraten mit Honekit ist alles andere als einfach und vor allem unsicher. Aber das dauert noch etwas bis ich dieses Script schreibe. Denke hier an ein php oder vielleicht beschäftige ich mich mal mit der aktuellen Java Version.

    Gartenzaun, ja von wegen.

    3 Themenblöcke sind noch.

    Zum einem der Gartenzaun, dann noch was zur Bewässerung, und zum 3-tem das Luftsystem.


    Gartenzaun:

    Die inneren und teils äußeren Seiten der bisherigen Ebenen ab der -2. (außer der 3) werde ich an den Oberseiten noch etwas erhöhen. Dies aber nicht mehr mit Stahlblech sondern mit dünnen (4-6mm) Baustahlstäben. Dies etwas schräg um die Oberfläche noch weiter zu vergrößern und die angrenzenden senkrechten Flächen besser verkleiden zu können, Gewebe, zementös, oder vielleicht in Granit. Mal sehen. So runde 5-7cm ungefähr erhöht.


    Zur Bewässerung:

    Je nachdem was an Förderleistung der 2000l Filterpumpe noch oben ankommt (Förderhöhe ca 1,4m) wird hier auch reduziert. Zu intensives nachdenken, führt zu verkomplizierung. Ich bin ja schließlich kein Ing. also versuche ich Probleme physikalisch und nicht technisch zu lösen :) . Sorry an alle Ingineure, aber ich arbeite mit Hydraulik und reduziere Ventile, statt 2 zusätzliche einzubauen die das Problem des ersten bekämpfen….

    Das Pumpsystem das diese Filterpumpen meistens haben (meine haben es) ist ein induktiv angetriebene, stehende rotorwelle mit Pumpflügeln die 90 grad zum Volumenstrom rotieren. Einfach zu reinigen sind die, aber die Förderung entsteht nicht durch den Rotor selbst, sondern durch die Gehäuseform davor und danach. Dafür genügt bei diesen rotoren ein einfache gesteckte Lagerung in Gummi da ja nahezu keine Kräfte aufgenommen werden müssen. Kompliziert zu erklären, aber effektiv ist was anderes. Wären die roterflügel nur wenige grad gebogen würde die Förderleistung enorm gesteigert. Allerdings würde es den Rotor dann nach unten pressen. Ein Mittelmaß zu finden wird nicht einfach, aber bereits wenige grad würden bereits dafür sorgen das der Volumenstrom nicht nur in Rotation, sondern auch in Bewegung versetzt wird und der Durchsatz enorm ansteigt. Der Rotor wirkt dann wie eine Schaufel, oder eben wie eine Turbine. Ich meine mich zu erinnern das vor einige Jahren die Rotoren gebogene Flügel hatten. Biologisch gesehen sinkt durch die erhöhte Förderleistung die Verweildauer im Filter, was zu unter anderem zu einem geringem Ammoniak Umbau führt. Da ich jedoch (mit beiden) Pumpfiltern das gesamte Beckenwasser in der Theorie 7 mal in der Stunde umwälze, (bei Pumpen filtrieren 3500 Liter, bei 500l Becken Volumen) kann ich eine der beiden ruhig etwas „Tunen“ und die Förderleistung erhöhen bzw. die biologische Filtration reduzieren. Ein weiterer Nachteil dieses Rotors ist das das Wasser von den 6 oder 7 Flügeln die so ein Rotor hat, eine Art von Pulsierung hat. Dies hätte eine Turbine nicht so. Bei regulärem oder sagen wir so, dem üblichem Anschluss kommt nach dem Pumpenkopf ein weicher Schlauch. Dieser nimmt das pulsieren etwas auf und „glättet“ dadurch den Volumenstrom. Auffallen tut diese Pulsierung eigentlich erst wenn dieser Schlauch durch etwas ersetzt wird das starr ist.

    Genau das will ich auch tun, die Förderung nach oben soll durch was starres erfolgen, mit leicht gebogenen Rotorflügeln und die Energie die sonst der Schlauch „aufbraucht“ in die Förderung hineinzustecken. In der Produktion der Filter ist natürlich das „gerade Flügel“ einfacher, billiger, und das Ergebnis wird eben mit einem Schlauch kompensiert.

    Ist diese Wassersäule nun oben angekommen soll oben eine Art Rohrweiche kommen. Der Hauptstrom geht durch, ein Abzweig bekommt ein Ventil. Am „Durchgang“ kommt danach ein Winkel und die Weiterleitung in den Wasserfall. Der Winkel leistet je nach rohrdurchmesser eine gewissen Widerstand, sorgt also für einen gewissen Rückstau. Öffnet nun das tiefer sitzende Ventil, wird ein Teil des Volumenstromes durch das Ventil in dIe Bewässerung einlaufen im bekanntem Kreislauf bis zurück in den Wasserfall. Ist es geschlossen ist die Bewässerung aus und alles läuft über den Wasserfall.

    Genau die Querschnitte und Winkel muss ich mir noch überlegen, aber vom Funktionsprinzip her ist das, das einfachste im Betrieb und zum reinigen, sowie verhindert es nebenbei das, das die ganzen Ebenen ausgespült werden und auch noch einen Druckanstieg in der Steigleitungen. Sollte die passieren, dann drückt es aus den Filtern das wasser überall raus denn darauf sind die nicht ausgelegt.


    Dann noch das mit der Lüftung.

    Hier wollte ich ja Einzeldrosseln verwenden für jedes Rohr des Wärmetauschers. Des ist wie bei allem. Ein kompliziertes/komplexes System muss entwickelt werden und dann vereinfacht werden. Es kommt hier das ansaugrohr von außen mit 100mm Durchmesser. Dieses kommt ja in den Luftkasten. Polenfilter usw kommen rein. Dann in diesem Kasten ( ca 1000 x 400 x 400mm gros) ist einiges an Platz. Dort hinein kommt ein Antriebslüfter. Leistungsstark mit grob 350 m3 Förderleistung. Dieser saugt also von innen die luft an, und fördert diese dann weiter in ein kanalisiertes System in diesem

    Kasten. Dort tritt der Volumenstrom in das 63mm Rohr und die 4 a 20mm Flexrohre ein. Er durchströmt den Lichtkasten und kühlt oder erwärmt diesen. Je nach Außen und innentemperatur halt. Reicht das immernoch nicht springt der Lüfter im Lichtkasten an und wälzt dort die Luft um.

    Würde man das Flexrohr glatt ziehen, hätte das ein länge von 7,5m, mal 4 wären 30m. Die Ergäbe eine Oberfläche von runden 29qm unlackierter Fläche aus Edelstahl an der ein Temperaturwechsel stattfindet. Also Haupt und Flexrohre zusammen.

    Sollte reichen.

    Dieser Leistungsstarke Lüfter wird aber nur draufgeschalten, wenn die sogwirkung der regulären Lüftung zu gering ist, oder von diversen Sensoren in der Wohnung ein Luftaustausch gefordert wird. Da der kugelgelagert ist, dreht er sich schon durch leichtes anblasen, und wenn noch Spannung angelegt wird dann würde der in einer Minute das gesamte Luftvolumen in der Wohnung theoretisch austauschen.

    Genaueres dann beim Bau des Luftkastens.




    Licht reduzieren, heist auch Energie sparen. Oder anders gesagt nicht zu verschwenden wenn es nicht auch effektiv genutzt wird.

    Viele Leuchten zu verbauen, heist nicht automatisch viel Energie zu verbrauchen. Im

    Gegenteil, denn wenn viele separate Quellen vorhanden sind kann ich einzelne dann einsetzten wo und wann sie gebraucht werden.

    Das gilt für Licht, für den Wasserkreislauf ist es genau umgekehrt. Hier ist der hier „Veröffentlichte“ Wissenstand doch immer noch 2 riesige, 2 Grose und einige kleinere Pumpen. Das, das hat sich die letzten Wochen bereits verändert. Anstatt 5 reduziere ich auf 3 pumpen. 1ne davon im Dauerbetrieb, hier setz ich den 1500l JBL Aquariumfilter ein. Der hält Strömungstechnisch das Grose Becken in Betrieb. Der 2000l Pumpfilter (rechts) versorgt primär den Haupt Wasserfall. Dies aber wohl nicht dauerhaft. Im Abhängigkeit von Pflanzen und Luftfeuchtigkeit im Inneren usw kann die auch zeitweise (vor allem Nachts, stundenweise deaktiviert werden.) die 3te Pumpe wird ein kleine die nur die wasserrinne ganz unten leer saugen soll. Anstatt hier eine grose Filterpumpe zu nehmen, nehm ich nur ne Pumpe und filtere das Wasser da drin vorher durch einsetzten von diversen Filtermatten. Platz dazu ist mehr als genug in der 1,6m langen Rinne. Zusätzlich läuft ja dort der lüftungskanal durch, bzw die Luft davon halt durch den Kanal. Ein kippen des Wassers, oder gar sowas wie Schimmel gibt es dann nicht, und die belüftende Luft ist vorgewärmt, befeuchtet, nun besser gehts doch nicht.

    Anstatt nun das andachte Tanksystem mit destilliertem Wasser einzubauen, setzte ich an dem Platz wo der 250l Filter gesessen wäre mit dem zusätzlichem UV Klärer, nur deiner UV Klärer. Der hat meist eh einen Anschluss zuviel. An diesen Ausgang schließe ich einen Wasserfilter an. 2fach oder 3 Fach mit Wechselfiltern. Der Kreislauf ist dann: erst der 1500l Filter. Das saubere und warme Wasser dann durch den uv klärer und primär ins Becken zurück. Der sekundäre Anschluss bekommt den Filtersatz und ich gehe da bis auf 15 oder gar auf 5 Mikrometer runter. je wärmer das Wasser ist umso kleiner der Filter. Das nun gereinigte Wasser wird direkt für die Beregnungen und die Bewässerungen verwendet. Dazu brauch ich zwar auch einen kleinen Puffertank, aber da wird ein kleinerer reichen.

    Dadurch spare ich mir den Kauf von destilliertem Wasser das ja auch deutliche Qualitätsunterschiede hat und gleichzeitig geb ich die gelösten und benötigten Nährstoffe den verschiedenen Ebenen hinzu. Wie gros bzw, klein/fein der Filter sein muss, das muss ich noch herausfinden, wichtig ist aber auch das die Filtereinsätze keine Einweg sind sondern aus Edelstahl und zu Reinigen.

    Das Problem was ich noch habe dabei ist eine Pumpe zu finden die an welcher Spannung auch immer konstante 1,5 bar Druck bringt bei ca 0,3l pro Minute und Düse. Das ist der Volumenstrom den (angeblich) das Bewässerungssystem von Gardena benötigt. Je nach Düsenanzahl, wohl aber ca 8 Düsen. Sprenkler oder wie des bei Gardena auch immer genau heist. Wären also rund 2,5 - 3l pro Minute an 1,5bar.

    Eine der 4 Beregnungsanlagen die bisher da sind werden noch genutzt um die Ebene -1 und 0 zu Beregnen. Die tiefste bekommt ihren Regen ja von ganz oben, der Rest eben durch diesen anderer Kreislauf.

    So ist das Ganze zwar etwas aufwendiger zu bauen, aber deutlich effektiver und auch Energiesparender.

    Was (vielleicht) auch noch geändert wird ist ein Teil der Belüftung. Bisher hab ich ja hier das Hochdruck Stahlrohr eingeplant, auch mit zur Temperaturkontrolle bzw Reduktion des Bodens auf Ebene 0. da jetzt jedoch die HQI da nicht mehr direkt darauf Strahlen, sollte ein „zu warm“ werden ausgeschlossen sein. Da kann ich mir das ganze etwas (bautechnisch) erleichtern und anstatt vom Stahlrohr, ein Rohr aus PVC einsetzten. Dieses wäre halt vor allem innen rostfrei. Der Weg der Luft bleibt ähnlich, bzw fast gleich, aber eben einfacher, leichter, und besser zu reinigen.

    Ansonsten hab ich in den letzten Tagen schon viel geschrieben was so durch den Kopf geht. Fehlt noch das Thema Ebene 0 und die anderen mim Gartenzaun… das aber erst später, vielleicht auch noch heute.

    Gedankensammlung, bisheriges Resümie, weitere Schritte usw.

    Da ich in einer FB Gruppe eine Frage gestellt hatte bezüglich der Stahlwinkel und Pflanzenzucht, entstand dort eine rege Diskussion. Diese brachte mich auch viel zum nachdenken über das „warum so und nicht einfach wie andere“ dabei hab ich Thema der Stahlrohrwinkel mal etwas definiert und möchte euch das auch mit geben.

    Nahezu jedes Einzelteil in dieser Anlage hat nicht nur einen Eigeneffekt, sondern auch häufig einen 2ten bis 4rten Sinn. Alleine schonmal diese Stahlwinkel. Grösere bieten mehr Platz, da stimm ich einigen Meinungen zu, die Grundfrage war hierbei ob dieser Platz nötig ist. Diese wurde mittlerweile mit „pflanzenbedingt“ nein beantwortet und die 28mm Durchmesser sind ausreichend. . Nein, wenn der Ansatz, der Stamm nicht größer als die 28mm wird.

    Die normale Hydrokultur, sie würde heißen „Anpflanzung- Wachstum - Verwertung“. Dieses würde jedoch hier heißen das nach dem verwerten diese Stelle leer wäre.

    Keine natürliche Nutz Pflanze ist von Natur her ausgelegt auf diesen Weg, bzw wenige. Die klassische 1 jährige geht kaputt weil sie gegessen wird, oder Kälte abbekommt. Warum?

    Hab ich 100% Pflanze, nutzte davon sagen wir mal 30% dann verbleiben 70%. Diese muss nur die 30% wieder aufbauen. Eine ersparniss an Biomasse von 70%. An Biomasse und an Zeit. Setzte ich einen Pflanzenwuchr von 10 Wochen zur fruchtreife an, spare ich mir theoretisch 7 Wochen. Ich habe als mehr Nutzzeir, als leere wachstumszeit. Rein mathematisch steigt das ergeniss dann auf 130%. Mehr, als durch „kahlfressen“ und vorallem kontinuierlich.

    Mathematisch…. Klar ist das unterschiedlich je nach Pflanze, aber 10 salatblätter kann ich als 1 Blatt bei 10 Pflanzen ernten, oder auf einmal was zur vernichtung der Pflanze führt. Grob bespielhaft gesehen.

    Die jetzt in ihrer Basis einschweißte 3-Ebene hat „tote Nutzfläche“. Die Senkrechte. Deswegen die seitliche Nutzung als Grund 1. der nächste Grund ist die Optik, der Kasten selbst soll später fast nicht mehr zu sehen sein. Der 3te Grund ist die Kühlung des Bodens. Boden ist immer kälter als Luft, das kann kein Plastikbecher, dicker stahl jedoch schon. Der 4rte Grund ist die Langlebigkeit, stahl hält ewig wenn er versiegelt ist. Der 5te Grund ist das diese Winkel im Falle einer Überflutung von oben das ablaufende Wasser genau in das darunterlegende Becken ableiten sollen und nicht in tiefer bodenebenen. Der 6te Grund ist das ich an diesen Winkeln wiederum weitere Konstruktionen ansetzten kann welche grund 5 ermöglichen und in unteren eben haltenöglichkeiten für Kletterpflanzen ermöglichen. Und noch Grund 7 ist das an dieser kühleren Stelle Wasser kondensiert, und abtropft. Dadurch wieder eine gewisse Grundfeuchte in tieferen eben ermöglicht.

    Der nächste und 8te Grund ist das ich an diesen die zu tausenden vorhandenen Nietbolzen verwenden kann um aus diesen ein starre Struktur herzustellen damit ich die unnatürlich glatten seitentafeln mittels verschiedenen Methoden ( diversers zementöses Bus zur harzen und Geweben) verkleiden kann.

    Du siehst, das ist die multifunktionale Verwendung eines ordinären Stahlwinkels.

    Zum kostenproblem, oh doch. Nur weil ich da viel Forsche heist das nicht das es kein Geld kostet. Im Gegenteil, ich will es gar noch nicht wissen was da letztendlich alles zusammenkommt, und da ich jede Art von „Sponsoring“ durch die Industrie bisher abgelehnt habe da alle quer durch die Bank nur ihr wirtschaftliches Interesse hatten, sind die Kosten enorm hoch.

    Bei mir steht nicht das wirtschaftliche Interesse im Kopf, sondern zum einem der Reiz es hinzubekommen das 365tage im Jahr eigenes echtes Bio Obst und Gemüse da ist, das ein natürlicher Lebensraum zur Verfügung steht, das es diesesmal viele Jahre zuverlässig funktioniert und das es effektiv im

    Betrieb ist und alles möglichst zu 100% genutzt wird.

    Dies betrifft nahezu jedes Bauteil denn je näher ich dem Ende des Tragrahmens komme umso komplexer wird das Ganze.

    Die Ebene 3 ist so gut, so nützlich, wie auch falsch und schlecht. Sie stellt Bodenfläche zur Verfügung, dient als eine Art unsichtbarer Wasserkanal, regelt Feuchtigkeit und Temperatur mit bzw. es unterstützt diese und stellt weitere zur Verfügung. Auch für die späteren klettermöglichkeiten ist sie entscheidend. Sowohl als Basis für Rankhilfen, als Halter für einbauten (Denkt an die Geweihe die rein müssen), oder auch an Stämmen die dort befestigt werden können. So vermeide ich, bzw ist es einer der vielen Gedanken, das Baumstämme direkt in den Erdreichen stecken was wohl die Verrottung sonst deutlich beschleunigt. Holzunabhängig gesehen jetzt mal, aber ist nicht nur Kork, es ist auch Pfirsichgehölz, und anderes was teils seid Jahren bereits trocknet.

    Ein weitere Punkt ist die Physik.

    Diese Ebene überträgt seine seine zunächst vertikal wirkenden Kräfte in die Horizontale. Aus Sicht des Esszimmers (des Fensters) nach Links. Dort soll die nun waagerecht wirkende Kraft, wieder in die Senkrechte wirken. Damals vor gefühlt 100jahren als ich noch die Glas / Holzwand basisch über dem Becken hatte, war dort ein Holzbalken befestigt. Da hab ich ja auch Schwerlast Anker gesetzt. 2 blieben jetzt bisher „übrig“ und an diesem 8mm Gewinden möchte ich ja den oberen Luft Kasten konstruieren. Dieser wiederum soll dann die entstehenden Zugkräfte in die Decke einleiten welche dort direkt an einem Tragendem Element aufliegt. Genauso wie rechts, aus anfänglich einem Kasten für Geräte wurde der Gedanke Wasserfall, dieser nun erblich stabiler gewordene Körper leitet Kräfte auch dort direkt in ein tragendes Teil ein. Physikalisch sind die oberen Ebenen also ein Art „Bogenbrücke“ die Kraft von der Mitte ableiten.

    Die Nachteile/Fehler daran sind eigentlich nur indirekt welche. Alle 4 (wenn es nicht sogar 5 werden) nehmen einerseits die wichtigste Energie weg, das Licht in Ebene 0. Andererseits wäre der Weg der oberen Flächen Leuchten zu weit gewesen. 30 und irgendwas an die 40/50 Watt. Da hätte ich noch mehr oben rein packen müssen um unten ausreichend nutzen zu können. Reflektor hin oder her, es hätte nicht gereicht. Auf Lumen usw geh ich jetzt mal nicht ein, nur rein grob über die Watt. Andacht war die Zwischenleucte(n) eh schon, so jetzt aber hab ich bei allen leuchten (der 360grad leuchten) so 40-60 cm Abstand und durch die Menge derrer auch viel mehr Variationsmöglichkeiten. Wie?

    Selbiges wie ganz oben, die wasserdichtEn G12 Fassungen ohne Störsenden „Überzieher“. Für den unteren Bereich der 0er Ebene werd ich an der Leuchte wohl nur seitliche Reflektoren anbringen, die halt runter Bündeln und aber auch als Blendschutz dienen sollen. Was ich da nehme weis ich noch nicht. Dauerhaft wird’s auf jeden Fall denn diesesmal möchte ich als Gelenk dafür teile von Edelstahlkettengliedern verwenden und einen kleinen Ring dazwischen. Die Unterseite der Ebene 3 ist Lichttechnisch noch ein Problem. Vielleicht wird auch das ein Reflektor, ein paar VA Teller sind noch da…

    Ne wohl 90cm Leuchtstoffröhre die dort heizt, hält vielleicht auch die Reflektoren wärmer als die Umgebung, und verhindert so ein beschlagen von diesen. Aus probieren… kann nicht mehr als nur teilweise funktionieren…

    Dann hab ich gestern noch in Shanghai eingekauft. 3 leuchten die zusätzlich zum

    Sichtbarem Spektrum mit UV (A und B) und IR LEDs bestückt sind werden im Augenblick gelötet und gehen nächste Woche in den Flieger. Insgesamt kommen da ca. 150W an LEDs in wasserdichtem Gehäuse mit Stahlkühlkörper. 150W für runde 50€ all inclusive ist mehr als Ok. Abwarten was kommt. Diese leuchten will ich rechts unter dem oberem Becken, links unter der Ebene 1 und unten links in Ebene -2 oder -1 unterbringen. Zusätzlich noch die eh schon vorhanden 3 Pflanzenleuchten a auch rund 50W sindces dann 300w die wahlweise angesteuert werden können die primär im unteren Bereich sitzen und einiges mehr kommt ja von ganz oben.

    Das gesamte Spektrum und das überall. Alles auf einmal einschalten geht eh nicht da der Anlaufstrom zu groß wäre.

    Jedes Leuchtmittel für sich ansteuerbar, das ist das A und O auch zur Sonnenlaufsimulation. Genauso wie der Sonnenlauf kommt noch ein weiterer Faktor zu tragen. Pflanzenschonung. Mein Gedanke dazu (noch nicht recherchiert) ist wieder die Natur. Pflanze bekommt Licht, Dinos bekommen Licht, aber was ist denn hier „Natur“? Wie verhält sich vollbiologisch gesehen ein Tier oder eine Pflanze bei Sonne? Ne Agame hat Füße, sucht sich ihren Platz wo es gemütlich ist, verfärbt sich wegen Wärmeaufnahme usw… aber Pflanzen können das nicht. Ist nun an einer Stelle extrem viel Licht dann müsste sich laut Physikalischen gesetzten das Blatt, die Blüte ausdehnen durch Erwärmung. Grösere Oberfläche heist mehr Lichtaufname bzw. grösere Oberfläche für biochemische Reaktion.

    Ist das Licht weg schließen sich manche Blüten. Soweit so gut, aber strahlender Sonnenschein und gleichzeitig regen von oben ist selten bis fast nicht vorhanden. Das Licht muss also vor dem beregnen runter regeln. Das ist dann „natürlich“. Finde ich bisher…

    Der Grundstock des oberen Beckens ist drin, und die Ebene 3 ist angeheftet. Diese Ebene hab ich nun auf eine Tiefe von 212mm gebaut.

    Das obere Becken kommt in der eigentlichen Endmontage noch um einiges Höher.







    Irgendwie ist diese Ebene in der Mitte nicht stimmig. Irgendwas passt irgendwie nicht.


    Die Ebene 3, da soll ja von links ein Mini Wasserfall als Überlauf rein. Durch den Höhenunterschied der Front und Hecktafel entsteht ein Gefälle das genauso hoch ist wie die Wasserwaage die am Bild zu sehen ist.

    Der Gedanke ist jetzt da über die Längsseite, mittig komplett einen 6mm Baustahlstab anzuschweißen, und über diesem, bis fast auf den Boden eine Kokosmatte darüberzuhängen. Wie ein Handtuch das auf einem Handtuchhalter hängt. Gedanke (Funktion unbekannt) ist das der obere und der untere Erdteil waagerecht ist, und diese Kokosmatte mit der Zeit bewächst. Unten wird sie durch die Erde in Position gehalten, oben durch die Strebe.

    Das Eck vorne rechts das ist absichtlich das des noch 5cm Luft hat, hier denke ich an ne kleine Rampe oder so. Bin mir da noch nicht sicher.

    Wie ihr an den Resten der Lichtstrahlen seht, leuchtet die Bright Sun bis runter auf den untersten Wasserfall. Die HQI links vorne bis runter ins Aquarium.

    Die Pflanzenleuchte oben rechts, die strahlt noch etwas durch die Panzerglasplatte bis auf die Ebene 0.




    Wie ihr hier erkennt an der Seite des Glases, hat dieses Glas keine Grünliche Farbe. Es ist ein Opti

    White, Es lässt also die nötigen Wellenlängen durch.

    Das ist zwar nicht besonders viel, aber etwas Licht zumindest. Weiter rechts, im „Blendfreiem“ Raum über Ebene 0 kommt dann noch zusätzlich ne Leuchte.

    Unterhalb der Ebene 3, dort werde ich noch eine weitere anbringen. Hier aber wohl eine Leuchtstoffröhre. Da hab ich aber noch keine. So im Bereich von 900mm Leuchte, und ein seitlicher Blendschutz den werde ich wie ganz oben wohl mit Edelstahlringen befestigen damit auch dieser Justierbar wird.

    Damit hat jedes Pflanzenareal einen akzeptablen Abstand und ausreichend Licht.

    Der 3te und letzte Tread für heute.

    Warum verschweiße ich den Deckel der unteren Leuchte, und warum bin ich froh das mein Lichtkasten und der Kasten mit den Vorschaltgeräteb aus Stahl gebaut ist?

    Magnetismus.

    Zugegeben, die Auswirkungen waren mir bisher nicht bewusst. Aus ein paar Artikeln und durch mehrere Bestätigungen von Fachleuten aus der Entomologie und von Imkern wurde mir das auch bestätigt.

    Gerade Insekten haben mit Magnetfeldern ein Problem. Bei Hummeln zum Beispiel dienen die Härchen am Körper zur Orientierung am Erdmagnetfeld, bei Bienen auch. Als Beispiel wurde mir gesagt ich solle mal drauf achten das unter Hochspannungsleitungen wesentlich weniger Insekten anzutreffen si d wie aus sonstigen Flächen, genauso sei das an Bienenstöcken zu beobachten wo noch Baustrahler und led Strahler hängen. Durch Licht werden Insekten angezogen und durch Magnetfelder abgeschreckt oder verwirrt. Ein Prof der Entomologie berichtete mir auch das versuche gefahren wurden in denen verschieden Blüten mit einer positiven Spannung einer bestimmten Frequenz belegt wurden. Diese Blüten wurden von Bienen nicht angeflogen, die gleichen Blüten ohne Spannung jedoch schon.

    warum, das hat er mir auch erklärt. Die Biene sucht ja keine Pollen, sonder sie sucht ja den Nektar. Diese Zuckerlösung ist elektrisch leitfähig. Ist der Blütenkelch mit Nektar gefüllt, soll eine Art Kurzschluss entstehen und die Pflanze über die Blütenkelch regelrecht geerdet werden. Ist sie jedoch leer wirkt sie wie eine kleine Antenne und bereits kurz vor dem Blütenkelch weis die Biene ob es sich lohnt da hinein zu krabbeln oder eben nicht.

    Ich solle mal an einen schönen Sommer Blumen straus denken. Steht der irgendwo in einer Vase am Tisch oder so, dann zieht der doch auch keine Insekten an, die Pflanze daneben im

    Blumenbeet aber schon.

    Für mich durchaus relevant, bedingt durch die Magnetfelder der Vorschaltgeräte und der Leuchten, also Leuchtstoffröhren und die ganzen anderen Hochspannungslampen würden sonst dazu führen das trotz 10 Hummeln in der Anlage keine Blüte bestäubt wird.

    Bei Vögeln, bei Fischen und einigen anderen Tieren ist es ja schon lange bekannt das sie sich erdmagnetfeld orientieren. Das dies aber auch bei manchen Insekten der Fall ist wusste ich bisher nicht. Ob, und wie jetzt die Wasseragamen darauf reagieren, darüber finde ich - 0.

    Es kann auf jeden nicht schaden wenn die Brenner, die Vorschaltgeräte uvm. im geerdeten/geschirmten Metallgehäuse stehen,

    Dann kamen gestern schon 4 Silentlager.an:



    Diese kommen unter die Ebene 4. dort muss ja noch ein trägersystem entworfen werden, welches sich (wie fast alles andere, der oberen Ebenen) an dem Mittelträger abstürzt. Da aber Stahl und Glas andere Wärmedehnungen haben kann ich das nicht an 4 stellen fest machen, da würde es wohl entweder die Halter ab oder die Platte zerreißen. Deswegen möchte ich die Ebene 4 mittig am Träger hart verbinden, und an den äußeren Lageru gen setzte ich diese Silentlager ein. Die haben ein Härtegead von nur 40. normal hätten die laut DIN eine Härte von 70. Ich wählte absichtlich die weiche Variante, denn je nach Vorspannung soll dann das passieren das wenn das Wasser eingepumpt wird, soll die Platte in die waagerechte gehen. Der Wasserstand wird gehalten bis zum Überlauf. Wird nun vom Bodengrund oder durch Verdunstung (Abstand zum HQI hinten Mitte beträgt dann 480mm) si ko die Druckbelastung. Dadurch heben die 40er Lager (Härte 40 heißt das die Blöcke bei 40kg Belastung um 1/3 der Höhe komprimiert werden).

    Die Lager drückt es als bei ihrer Höhe um ca 5mm nach unten da es 2 Lagerböcke sind. Verdunsten nun Wasser, würde das bisschen was übrig bleibt zu warm werden und vielleicht „kippen“. Damit das nicht passiert soll es die gesamte Ebene ganz leicht hochkippen. Dadurch läuft das übrige freie Wasser ab in Ebene 3. vom

    Volumen her müssten das ca 1,5l sein die dadurch ablaufen, nicht kaputt gehen, und alle Wurzeln an der Luft sind und nicht mehr unter Wasser. Das ganze kann ich dann einstellen im Bereich von plus/minus 20mm Basisneigung. .

    Die innere Lagerung spielt dabei keine Rolle da die Verschraubung in einem rundem Konus läuft, somit also minimal mit arbeiten kann, außerdem ist bei einer Außenneigung von 10mm, innen, bedingt durch die Übersetzung gerade mal noch mit 0,7mm zu rechnen.

    Die Platte sieht übrigens so aus:



    Unten am Bild ist später in der Mitte am Hauptträger.

    Die Bohrung unten in der Mitte wird der Überlauf, und rundherum kommt ein „Wedi Konstrukt“, also eine Wedi Platten die biegbar ist.


    Dann hätte ich noch ein „Fragezeichen“ heute. Vielleicht ist hier jemand der Ahnung hat von pvc elektrischen Ventilen.


    Ich habe (irgendwo) noch 2 Ventile liegen mit 32mm Anschlüssen, davon hab ich vor Monaten schonmal Bilder eingestellt. 12V Antriebsspannung und Endschalter. Erinnert ihr euch?

    Druckstabil bis 16Bar.

    Von diesen hab ich zwar meine Notizen, aber auf die schnelle keine Ahnung wo ich die vergraben habe sonst würd ich n neues Bild einstellen.

    Notiert hab ich mir aber das diese membranventile einen minimalen Gegendruck (abgangsseutig) von 0,7bar brauchen um zu funktionieren. Kann mir jemand erklären weshalb eine Membran zur Funktion einen Gegendruck brauchen sollte?





    Tages Teil 3 folgt….


    Kann mir mal jemand erklären warum Ich bei ner kleinen Idee immer wieder Tagelang beschäftigt bin? *an mir selbst verzweifel*


    Dieses kleine Problem des oberen rechten Beckens. Nochmal grob erklärt hat das später mal 3 Anwendungsfälle. Der erste ist ein im Höhenniveau des Wassers einstellbarer „Pool“ der ständig mit Frischwasser durchspült wird um eine Bakterien Explosion zu verhindern. Der Zweite ist das dieses Becken als Endpunkt des Ersten / Oberstem Wasserfalls dienen soll und die dritte Anwendung ist das an dieser Stelle der Zentrale Wassereinlauf (Trinkwasser) mittels des Edelstahl Duschkopfes (siehe ältere Beiträge) stattfinden soll.

    Grund ist ganz einfach, zum einem sieht man den Zulauf fast, bis gar nicht. Zum anderen kann ich durch einen kleinen Trick hier die Wasserwerte optimal beeinflussen wenn ich in dieses Becken beispielsweise Kalkgestein oder Kohle legen würde. Oder anderes wie Eisenerz,… das wird kontinuierlich durchströmt von der 2000l Pumpe, und so ginge das recht einfach.

    Ein „Überlaufen“ des Beckens wäre nur möglich wenn sich ein Dino direkt vor der integrierten Überlauf setzt, und gleichzeitig auch noch der Ablauf verstopft. Also eher unwahrscheinlich, und selbst wenn, soll es direkt ins Becken darunter einlaufen und nicht alles fluten.

    Desinfektion wäre auch problemlos möglich, alles kein Akt, wäre da nicht eine Kleinigkeit.

    Ich habe mir ein Becken gewählt das einem Ablauf von 1 1/4zoll hat. 38/40mm Ablauf. Dies wäre ja auch noch machbar, aber um Einstellungen zu verändern müsste ich jedesmal das Becken ausräumen. Definitiv also nicht akzeptabel.

    Also ging mein Gedanke zunächst dahin dieses ablaufgitter unten mit einem Edelstahl Sieb vor Verstopfung zu schätzen. Ginge, kommt auch jetzt noch rein, aber ändert immer noch nichts an der Durchflussmenge. Diese muss ja mal korrigiert werden denn die geförderte Wassermenge des Filters nimmt ja kontinuierlich ab indem sich die Filter darin zusetzten.

    Eine andere Lösung musste her.

    Die Menge muss regulierbar sein. Also muss da ein Deckel unten rein der verstellbar ist. Das doofe dabei, die fernhedienbaren gibt es in allen Grösen, außer in 1 1/4 Zoll 😔. Nur solche mit betätingshebel, dercwäre nicht erreichbar u d außerdem gefällt mir dieses System gar nicht.

    Ich wollte einen mit Exenterantrieb und Bowdenzug.

    Da hab ich jetzt einen ( Amazon Kauf, weil regional kostenneutral das glatt 3-fache. Nur ist dieser ein 1 1/2 Zoll. Also n paar mm zu Gros.

    Die einzige Garnitur (oder wie des Zeug heist) die mir technisch taugte und bezahlbar war hat 2 „Einläufe“ a 28mm und ‘den gerade Ablauf nach unten wo Normalerweise ein Syphon ran kommt.

    Ich brauch da aber einen 90 grad Abgang damit das in den Wasserfall einlaufen kann. Welch ein wunder - kann ich vergessen. Nirgends gibts sowas da alle Rohre das falsche Maß oder Verschraubungen haben die ich nicht brauchen kann 😡.

    Im letzten Geschäft heute gab ich dann vorm Regal das basteln angefangen.

    Bitte nicht lachen, aber das müsste jetzt klappen.

    Einer der 28er Einläufe, den belege ich mit dem Überlauf vom Becken. Der zweite wird auch zum wasserfall gelegt und da der sonst keinen Sinn hat, nutzt ich den als „notablauf“ wenn das primäre 38mm Rohr verstopft… Sinn hat das zwar wohl keinen direkten,, aber falls die Lösung verstopft “ 🤷‍♂️. Der primäre 40er Ablauf wird mit einer innengewinde 1 1/4 auf außen 1 1/2 erweitert. An diesen nun rund 50mm Abfluss kommt wieder ein Adapter von den 1 1:2 Zoll auf einen 3/4 Zoll Schlauch. Auf diese Schlauchtülle, kommt ein 90 grad Winkel eines Elektro Installationsrohres. Und schwups, läuft das Wasser in dem 20mm Rohr in den Wasserfall. Theoretisch zumindest. Kompliziert?

    Dann schaut euch die Teile mal an:




    Das ganze hat ein paar Dichtungen und die Flansche bzw. die Gewinde werde ich noch zusätzlich irgendwie verkleben.


    Das ist schon fast moderne Kunst, Wasserablauf aus den gesamtem Spektrum der Handwerkskammer, denn zusätzlich muss ich zeitnah die Öffnung des beckens unten mal mit 11000 Umdrehungen überreden n paar mm

    Gräser zu werden aber auch noch dicht zu halten. Später mal soll dann der Exenter im Vorratsschrank verbaut sein und das Beckenniveau von außen einstellbar sein.


    Das Becken sollte aber auch da bleiben wo ich es hinpflanze. 20l passen da rein, bei 15litern Füllung läuft es aber in den Überlauf. Gefüllt mit Kies X, kommennda leicht mal 25/30kg zusammen. Vermutlich zu viel Gewicht für eine Waagerrechte wedipkatte. U d jetzt? Ausnahmsweise kommt n Stahlträger rein. Genau / ungefähr so:




    Das Becken will ich komisch in die Platte einsetzten, verkleben, und Drumherum - Bodenaufbau

    Das spezialwerkzeug (der gelbe Meterstaab) stellt den bereits angerissenen 30er 4-Kant dar. Einen in der senkrechten (1930mm) hoch, und den in 3 Winkeln verlaufenden Eckträger.

    Darunter lass ich den hinteren Teil des Beckens von unten sichtbar und poliere den auf Hochglanz als Reflektor. Der vordere Teil mit der gesamten Verrohrung usw wird versteckt.

    Für den Dino entsteht als damit ein Pool mit einem Touch von der Bright Sun und etwas Pflanzenlicht durch die led von oben.


    Damit jedoch auch ne Ebene Tiefer nicht ein dunkles Loch entsteht, kommt da unten no h ne 50W led Pflanzenleuchte rein, ne wasserdichte und zusätzlich kommt in die Wedi noch eine kreisrunde Öffnung. In diese kommt dann eine Panzerglas Scheibe (14mm dick). Die interessierteres auch nicht wenn sie mal warm wird und durch Wasser Schockgekühlt wird. Da hab ich noch n paar rumfliegen von denen.


    Ist der Träger dann drin, überlege ich ob ich noch eine Querverbindung reinklebe um die Ebene 3 noch seitlich abzustürzen. Mal sehen.

    Der mittlere Wasserfall, in den das obere Becken abläuft, den möchte ich auch zunächst aus einer Schweiskonstruktion basteln welche schonmal dauerhaft dicht ist. Darauf dann eine dünne Wedi geklebt und wiederum darauf dann eine Verkleidung aus Graniten- oder Sandsteinsplittern. Natürlich soll es aussehen, und als Staustufen im Wasserfall möchte ich die abgetrennten Ecken des BW Essgeschirrs nehmen, aus denen ich die Reflektoren oben drin gebaut habe. So könnte ich in 3 oder 4 Stufen nach unten kommen, direkt auf den Stahlkasten der die 3400 Volt enthält. Die primäre HQi Beleuchtung des Aquarium‘s also.

    Passieren kann da nix, denn zum einem geht da ja die Lüftung durch im minimalem Überdruck, zum anderem bekommt der Kasten ja oben noch einen eingesetzten Deckel. Den hab ich ja vor langem schon angefertigt. Dieser wird dann also in ca 40-50mm Tiefe vollständig eingeschweißt, zusätzlich gedichtet (sikaflex), lackiert, Nochmal gedichtet mit „Kleb und Dicht“ und anschließend mit Epoxi und Aramidgewebe ausgekleidet. Der, der ist dann dicht.

    Teil 2 folgt gleich

    Ich hatte starke Zweifel ob diese Konstruktion funktioniert:



    Das Papier soll die Ebene 3, seitlich, darstellen. Der Stahlwinkel der blieb aus der Lüftungsplanung übrig. bzw einige davon.

    Diese möchte ich seitlich an die Ebene(n) anbringen um überstehend Pflanzen abzubauen.

    Nach vieler Recherche komm ich nun zum Ergebnis das es theoretisch funktioniert. Die Pflanze darf nur nicht vollständig am Stahl angehen. von diesen setzt ich also noch ein paar ein.

    Zur Bewässerung:

    Ja, mal wieder ändert sich der „Plan“. Der Grund ist die Effektivität.

    Letztens erst hab ich euch ja geschrieben das dies mit verschiedenen Kreisläufen umgesetzt werden soll. Dies ist immernoch so, aber das Ganze wird systematisch getrennt. Das Thema „Beregnung von ganz oben“ ist eines das „on top“ noch dazukommt, aber aus der Bewässerung selbst jetzt mal außen vor bleibt.


    Für die Ebene 0 und alles was darunter kommt denke ich derzeit an ein System von Gardena. Einsatz von Sprenklern. Überschuss läuft durch Bodenabläufe zurück ins Becken. Filtriert natürlich bezüglich Erdanteil.


    Alles über der Ebene 0 wird vom oberem System versorgt. Hier will ich ein Rohrsystem Einbauen das nur 1 Rohr zur primären Versorgung hat.

    Dieses soll den Volumenstrom in die Ebene 2 befördern. Dort dient die unten einzusetzende VA Wanne als „Pufferspeicher“, gefüllt mit Tonkugeln welche sich dort zu einer Schicht von rund 50mm aufbauen. Außen herum hingegen nur ca 15mm Höhe. Dies ist dann also die Trainage und Speicherschicht.

    Die Grundfläche außerhalb der Wanne beträgt ziemlich genau der Fläche der Wanne. Der Füll oder auch „Spülvorgang“ ist also in der Wanne rund doppelt so schnell wie in der gesamtem Ebene 2. erreicht der Wasserstand ( der dann ja nur halb so schnell ansteigt) die Trennung, saugt dich die Erde voll. An dieser Grenze soll nun Überlauf 1 reagieren und das Wasser über ein 2tes Rohrsystem zur Ebene 4 befördern.

    Diese füllt sich nach ähnlichem Prinzip wie die 2te Ebene, nur ohne Wanne, dafür tropft diese dann leicht seitlich ab bis hinter zur -2 bzw der -1 ner Ebene. Nur leicht.

    Ist hier nun ein gewisser (später einstellbarer) Füllstand erreicht, läuft es über den Überlauf hinein in den mittigen Kasten, der Ebene 3 also.

    Dort bildet sich wieder ein Reservoirs das über die Trainagrierung das Erdreich darüber versorgt und über nächsten Überlauf teilweise einfließt in die Ebene 1 auf der rechten Seite. Teilweise deswegen weil ein gewisser Anteil des Wassers hier bereits zum Wasserfall abgeleitet werden soll. In dieser Ebene 1 läuft über die Trainage Schicht ganz unten das überschüssige Wasser ebenfalls in der Wasserfall, nur eben deutlich tiefer.

    Als Querverbindung des ganzem kommt dann von der linken Seite her, der Ebene 2 ein weiterer Überlauf. Gebaut aus Sandstein wie eine Art Torbogen. Sollte es auf dem längsten Teil ( ebene 2 zu 4) zu einem Problem kommen und das Wasser dort nicht durchfliesen, läuft es direkt aus der 2ten in die 3te Oberfläche. Bewässert als die Erde von oben. Staut es sich hier erneut, oder ist der Volumenstrom zu gros, dann läuft das Wasser aus dieser Ebene nach Vorne heraus, und über die Frontbepflanzung direkt ins Becken ein. Es besteht also nicht die Gefahr das dieses System die darunter liegenden Ebenen Flutet, sonder es direkt ins grose Becken zurück. In diesem Fall würde dann die ebene 4 trocken fallen, und aus diesem Grund möchte ich genau dort eine Überwachung anbringen, sollte die Ebene 4 also kein Wasser abbekommen und am ausbilden einer Wüste sein, sollen Schutzmechanismen greifen und die Bewässerungszeit drastisch reduzieren sowie soll ich auch informiert werden.

    Das ganze obere Bewässerungssystem läuft also nur durch ein Ventil welches den Primärkreislauf freigibt. Alles andere macht die Physik und die Hydraulik von selbst.

    Das ganze System speichert in der Reservoirs bestimmt runde 30liter. Bisher Geschätzter Wert, sollte also die Bewässerung ausfallen ist die Versorgung der Pflanzen über mehrere Tage sichergestellt.

    Die Dinosaurier könnten zum Trinken in dem Fall ja auch ans Grose Becken direkt ran. Also ist deren ihre Wasserversorgung auch gesichert. Für sie, gibt es eh Wasser im Überfluss, denn das „Zulaufbecken“ ganz bzw. äußerst rechts, soll ja als Badewanne dienen, dort ist ein kleinerer Wasserfall, dann der 2te Wasserfall ganz links bei Ebene 2. Der Grose Wasserfall rechts neben Ebene 3 wäre dann die Dusche und Badewanne mit Wirlpool. Vielleicht n dort aus kommt der 4rte Wasserfall der ja als Zentraler Rücklauf ins Becken dient.

    Ne relativ riesige Oberfläche an der Wasser verdunstet, 4 Wasserfälle und 4 „Becken“ bzw Wasseroberflächen an denen Wasser verdunsten. Deswegen hab ich aus dem Gesamtkonzept die Beregnungsdüsen rausgelassen, verbaut sind sie ja schon zu teilen, werden auch in Betrieb genommen, aber ob die viel machen müssen das entscheiden diverse Sensoren in den Böden, und in der Luft.


    Sehr komplizierte Beschreibung, aber hoffentlich verständlich.


    Ja, ich weis das das Thema „Wasserfall“ der Fehlerfaktor Nummer 1 ist, das die gerne undicht werden über die Zeit oder Veralgen oder sonst was. Auch ich hatte dieses Problem schon früher, nur da war es eins osb / echtholz Terrarium. Die selben Fehler mache ich nicht nochmal, Diesesmal wird das mehr als dicht, sondern sogar „Druckwasset dicht“. ihr wisst ja, lackiert, mehrfach GFK beschichtet, darunter verklebt, vernietet mit druckdichtem Nieten und verschweißt….