Stoffkreislauf:
Jedes Lebewesen braucht Nährstoffe, verschieden Arten, unterschiedliche Mengen, Reaktion oder Reinprodukte
Nährstoff - Pflanze - Tier - Nährstoff
Jede Pflanze verarbeiten / nutzt verschieden Nährstoffe die ja auch irgendwoher kommen müssen, sei es im Terrarium ( Bodengrund in endlicher Form), was eigentlich dann? Irgendwann austauschen, neu rein, desinfizieren usw... - ned gut *Kopfschüttel*
Nachdüngung? - ned gut *Kopfschüttel*
natürliche Ergänzung - DAS gefällt uns doch...
Diverser Kleinorganismen wie Asseln, Würmer usw ja, bis zu einem gewissen grad funktioniert das, aber auch mit dieser Methode muss irgendwann der Boden getauscht werden. Schauen wir doch mal in den Wald, dem der Boden wird ja recht selten getauscht. Der Bodenauftrag in unseren Wäldern ist teils deutlich höher als in tropischen. Nicht nur die Pflanzliche Artenvielfalt ist in den Tropen deutliche größer sondern auch die Energieausnutzung ist größer. Vergleiche mal ein Mango mit einer Buchecker...
Mehr Zeit, mehr Wasser, mehr Leben dort.
Seid mal ehrlich, was davon ist in einem "Standart Terrarium" vorhanden? Relativ wenig, also kann dieser Kreislauf doch gar nicht so funktionieren wie in der Natur ausser es wird nachgeholfen und dann stimmt das Verhältnis zueinander mit Sicherheit nicht bzw wenn überhaupt Ansatzweise vielleicht naturähnlich. Denke bis hier her gebt ihr mir recht oder?
Was fehlt denn komplett im Terrariumbereich? Der Teil mim Wasser.
Hier hast einen weitere Teilkreislauf. Niedere Lebensformen werden von größeren gefressen, alle derer ihrer Ausscheidungen werden recycelt. Im Medium Wasser wohl nur deutlich schneller als an der Luft.
Hier muss also der Gesamtkreislauf beginnen. Im Wasser, bei den Kleinstlebewesen. Die dann bis zum den größeren wie bei mir der Fischbesatz läuft. diese Ausscheidungen werden "Normal" durch Filter und Bakterien abgebaut, bzw umgebaut (bspw Nitrit) und das führt dazu das auch dieses Wasser regelmäßig getauscht werden muss.
Wie finden wir das? - Ned gut *Kopfschüttel*
Viel Fisch - Viel Leben - Viel zu gucken, heißt auch viel "Abfall".
Pflanzen im Aquarium verbrau Chen einen Teil, wenn Co2 dazugegeben wird dann etwas mehr, aber noch lange nicht das was zur Verfügung steht. zumindest von dem "Machbarem" teil. Gut was ich jetzt nicht mehr nachbilden kann sind des, das Wasser über sehr lange zeit Mineralstoffe und Spurenelement löst, diese geb ich auch zu, aber auf natürlichem Wege. (uraltes Eisen ist sehr Mangan lastig, dafür nahezu kein Zinn/Zink/Blei wie heute, das in Wasser gelöst über lange zeit gleicht das fast alles aus. Hör setzte ich altes eisen mit Reinwasser an, stelle ne gesättigte Lösung her und alle paar Wochen gibts n Schluck ins Becken) Kalium und diverse andere Stoffe gebe ich zu durch die Deko, durch relativ viel echtes und poröses Gestein in verschiedenen Arten.
Das ist also vorhanden. Dann Pumpe ich dieses "Wasser" nach oben. Teils für Beregnung, teils direkt, aber die Stoffe die die Pflanzen brauchen sind dadurch gegeben. Auch der Terrarienteil spielt hier mit, denn auch diese Deko /Ausstattung besteht aus den Stoffen die gebraucht werden, vom Altem Eichenholz das die Humininsäure abgibt, über die Felsauskleidung bis hin zu den Ausscheidungen der Agamen.
Ein Kreislauf.... Bisherige versuchen führten dazu das mehr Kräuter wachsen wie irgendwer hier essen kann.
Die Antriebsenergie des ganzen fehlt aber noch - das Licht.....